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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Sie gab einer dritten Rübe die Gestalt einer Elster und sagte: »Fliege hin, du beredsamer Vogel, von Baum zu Baum, bis du zum Fürsten Ratibor kommst; dem sage von meiner traurigen Gefangenschaft und gibt ihm Bescheid, daß er am dritten Tage von heute ab mit Roß und Mann an der Grenze des Gebirges sei, um mich aufzunehmen, und aus der Gewalt des Gnomen zu befreien.«
Und die Gegend wurde undurchsichtiger hinter ihr und ihr rötliches Haar ward blaß in Blondheit und die Augen schwammen ihr weißer. »Was willst du?« rief ich und fluchte auf die Elster. »Die Abende von Passy«, sagte sie, und Zucken lief um ihren slavischen Mund.
Alsbald hörte er von einer unbekannten Stimme rufen und erblickte eine Elster, die auf den Zweigen einer Eiche hin und wieder flog. Und diese begann nun herzusagen, was Emma sie gelehrt hatte. Als Prinz Ratibor diese Botschaft hörte, ward er voller Freude, eilte schnell in sein Hoflager zurück, rüstete eine Anzahl Reisige aus und zog mit ihnen guten Mutes den Riesenbergen zu.
Die Alten riefen den Jungen zu: »Wir wollen fliehen, fliegt auf, fliegt auf!« aber die Jungen konnten vor Angst ihre Flügel nicht heben. Sie flatterten erschrocken in den Nestern herum, und endlich sagte die älteste, würdigste Elstermadame, die schon viele Jahre in dem Neste wohnte: »Jetzt hacke ich ihm die Augen aus.« Da schnitt Kasperle ein Hexengesicht und plumps sank die mutige Elster zurück.
Kasperle legte den Kopf schief, schielte den Herzog bittend an und erzählte von seiner Kletterei und den scheltenden Elstern. »Mein Himmel,« sagte der Herzog, »eine Elster hat den Ring gestohlen und der arme Herr von Lindeneck ist darum in Verdacht gekommen! Kasperle, um des Ringes willen soll dir alles, alles verziehen sein.«
Die Herren Elster und Geitel fanden, daß die Radioaktivität des Urans sich auf dem Grunde eines 850 m tiefen Schachtes nicht ändert; eine Erdschicht von dieser Dicke brächte also keine
Vor einigen Tagen erst ritt ihr ehemaliger Bräutigam über die Brücke, und hörte den sehnsüchtigen Gesang der Jungfrau, war aber auch nicht klüger als die Andern.« Die Elster erwiederte: »Und gleichwohl muß das Mädchen um seinetwillen von der Mutter die Strafe erdulden.
Dein Tod ist Dir gewiß; denn hier wohnt ein Riese, den kann Niemand tödten, weil er kein Herz im Leibe hat.« »Ich will es aber doch versuchen,« sagte Aschenbrödel: »denn darum bin ich hergekommen; und meine Brüder, welche hier in Stein verwandelt sind, wollte ich auch gern erretten, und Dich dazu, wenn ich könnte.« Wie nun die Prinzessinn ihn durchaus nicht überreden konnte, wieder fortzugehen, sagte sie zu ihm: »Laß uns denn zusehen, wie wir's am besten anfangen: Krieche hier unter dieses Bett, und da musst Du still liegen bleiben und genau zuhören, Was der Riese sagt, wenn ich ihn ausfrage.« Er kroch nun unter's Bett, und kaum war das geschehen, so kam der Riese an. »Hutetu! hier riecht's so nach Menschenfleisch!« rief er. »Ja, es flog hier eine Elster vorbei mit einem Knochen im Schnabel, den ließ sie durch den Schornstein fallen,« sagte die Prinzessinn: »ich habe mich zwar beeilt, ihn hinwegzuschaffen; aber es muß wohl noch der Geruch davon zurückgeblieben sein;« und damit war der Riese zufrieden gestellt.
Hinten in der Haide fiel ein Schuß; im Moore war ein Birkhuhn am Prahlen; ein Fuchs kam quer über die Straße, kriegte Wind von dem Bauern und machte kehrt; Krammetsvögel fielen zu Felde; Mäuse piepten in den Ellernbüschen; eine Elster flog über ihn weg. Dann blies im Dorfe ein Horn, einmal, zweimal und ein drittes Mal. »Jetzt, jetzt!« dachte Harm.
Aschen-Trine duldete lange Zeit schweigend, sie weinte und betete, ging aber nicht zu der auf der Mutter Grab gepflanzten Eberesche, um ihres Herzens Kummer auszuschütten. Da begab es sich, als sie eines Tages am Bache Wäsche spülte, daß eine Elster vom Wipfel eines Baumes herunter sprach: »Thörichtes Kind, thörichtes Kind!
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