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Aktualisiert: 3. Juli 2025


Ich habe mich nachher sattgeweint. Den 5. Juli. Gestern abend ist es toll hergegangen. Es war furchtbar voll, denn es ist nichts Seltenes, daß auch Herren mit fremden Mädchen kommen, ordentlich zechen und dann ein Zimmer nehmen. So auch gestern abend. Es waren sehr viele und auch sehr elegante Damen da. Aber Bronja sagt, ich steche alle aus.

Nahe bei Bromley besuchten wir einen alten Freund, den wir vor mehreren Jahren in einem kleinen Hause der City als einen mittelmäßig wohlhabenden Kaufmann in seinem Comptoir verließen und hier als den reichen Besitzer von Tunbridge Park wiederfanden. Ein schöner Park, angenehme Gärten und Spaziergänge umgeben die elegante, von unserem Freunde ganz im italienischen Geschmacke erbaute Villa.

Es war, als wenn sie nun auf längere Zeit von ihm Abschied nähme. Und nun erzählte sie drauflos, immer heftiger, stürzte sozusagen vorwärts. »In der Roulottesagte sie, »war eine sehr elegante Dame, die ganz nahe vor uns saß; die kokettierte mit Gregor, aber in einer Weise ... nun, ich versichere Sie, man kann sich nichts Unanständigeres vorstellen.

Ein Weilchen herrschte Schweigen; denn der General versank in einen Zustand, der etwas Traumhaftes an sich hatte, und betrachtete diese elegante Kabine, in der diese Familie seit sieben Jahren zwischen dem Himmel und dem Meere dahinschwamm, von der starken Hand eines Mannes durch die Gefahren des Kampfes und des Sturms geführt, wie im Leben ein Hausstand von dem Familienvater mitten durch das soziale Elend hindurchgesteuert wird.

Wenn ich Ihnen erzählen würde von mir allerlei, Sie würden staunenDer Kaplan atmete freier: »Ich bin ja zufrieden, wenn es Ihnen gut geht und wenn ich Sie nicht gekränkt habeLeicht angewidert wehrte der elegante Herr ab; er streckte die Hand hin, schob den Kaplan beiseite: »Na, Schluß. Mal keine Redensarten. Auslagen ersetze ich Ihnen natürlich.

Und als das Omelett mit Rum aufgetragen ward, da offenbarte er unmoralische Theorien »über die Weiber«. Am meisten rege ihn eine »schicke« Frau auf, und nichts ginge über eine elegante Robe in einem vornehm eingerichteten Raume. Was die körperlichen Reize anbelange, da sei viel Fleisch »nicht ohne«. Leo sah verzweifelt auf die Uhr. Der Apotheker trank, und schmatzte weiter.

Kaum, daß Licht auf die Gemälde an den Wänden fiel, die nachgedunkelt waren; denn die Zeit der großen Maler lag damals schon weit zurück. Der Fürstin gegenüber und fast zu ihren Füßen zeigte der junge Sénecé auf einem kleinen Stuhl aus Ebenholz, mit Ornamenten aus massivem Gold verziert, seine elegante Person.

Der Hofrat Tumpel meinte, daß sich die christliche Kunst eben nur für seriöse Sachen eigne, nicht für frivoles Zeug. Worauf Papa schmunzelte und sagte, man würde bald einsehen, daß sich die Juden und Christen hierzulande sehr gut ergänzt haben. Neulich ist mir mittags am Graben aufgefallen, daß man heuer viel weniger elegante Herren und Damen sieht als früher.

Die Ringkämpfer, Balanciermeister, Taschenspieler, Rezitatoren füllten das Haus Bertrans täglich; elegante Courtisanen wurden mit ihnen eingeführt und Philipp verfehlte nicht, seine Abneigung gegen diese Gesellschaft zu äußern, die sich auf der Burg den Leib vollstopfte, stahl, und offen über Bertran lustig machte.

Gegen Abend traf ich auch den berühmten Mann. Er war sehr freundlich und sagte dann zu seiner Frau: ich sei viel zu schade für dieses Leben hier, ob ich kein Talent hätte, um zur Bühne zu gehen. Ich hätte eine wundervolle elegante Figur und sei sehr schön. Seine Frau schalt ihn aus und sagte, er solle mir keine Dummheiten in den Kopf setzen. Eifersüchtig scheint sie aber nicht zu sein.

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mützerl

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