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Aktualisiert: 3. Mai 2025
Mir gruselte, als ich unter sie trat, und ich hatte das Gefühl, als ob mein Zorn, mein Haß sie der Zunge beraubt hätte. Es war eine Gesellschaft von Taubstummen.« »Das hat allerdings etwas Traumhaftes«, bestätigte Lamberg, »aber vieles, was mit uns geschieht, und das meiste von dem, was in der Welt geschieht, hat, für mich wenigstens, denselben Charakter.
Es war ein traumhaftes Bild, die bunten, in Seide gekleideten Menschen zwischen den Bäumen und blühenden Bosketts des alten Gartens, der solche bepuderten Menschen schon früher gesehen hatte und sehr erstaunt sein mochte, sie plötzlich noch einmal auftauchen zu sehen.
Ein Weilchen herrschte Schweigen; denn der General versank in einen Zustand, der etwas Traumhaftes an sich hatte, und betrachtete diese elegante Kabine, in der diese Familie seit sieben Jahren zwischen dem Himmel und dem Meere dahinschwamm, von der starken Hand eines Mannes durch die Gefahren des Kampfes und des Sturms geführt, wie im Leben ein Hausstand von dem Familienvater mitten durch das soziale Elend hindurchgesteuert wird.
Wenn ich an Werner denke, überläuft mich ein so sonderbares Gefühl, ein traumhaftes Glücksempfinden überkommt mich, das ich aber immer rasch wieder abschüttele. Ich bin abergläubisch geworden, ich fürchte, wenn ich schon zu fest an mein Glück glaube, so zerrinnt es wie eine Fata Morgana vor meinem sehnsüchtigen Blick. Die beiden zuletzt Angekommenen habe ich auch einmal unbeobachtet gesprochen.
Der Meister war vielleicht der gebildetste Maler seines Jahrhunderts, aber das Aussehen seiner Bilder hat trotz all seiner rechnerischen Überlegungen etwas momentan Eingegebenes und trotz der Bestimmtheit seiner Ausdrucksweise etwas Visionäres, Traumhaftes, fast Dilettantisches.
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