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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Eine sehr elegante Erscheinung war er eben nicht. Bei einem welken Blatt, grade unter ihrer Blüte, machte er halt, schob es zur Seite und trat etwas zurück. Da erkannte Maja darunter den Eingang zu einer Höhle. Nein, was es nicht alles gibt, dachte sie neugierig, davon habe ich mir keine Vorstellung gemacht. Man kann gar nicht lange genug leben, um alles zu erfahren, was auf der Welt möglich ist.
Vor allem bei der Tafel glaenzte die Schar der Luxussklaven, die Kapelle, das Ballett, das elegante Mobiliar, die goldstrotzenden oder gemaeldeartig gestickten Teppiche, die Purpurdecken, das antike Bronzegeraet, das reiche Silbergeschirr.
Ich kann ganz anderes leisten, mein Herr Buchhändler, als was man hier glaubt, für mich erübrigen zu können. Ich glaubte, ich könne bei Ihnen Bücher verkaufen, elegante Menschen bedienen, einen Bückling machen und adieu sagen zu Käufern, wenn sie im Begriffe sind, den Laden zu verlassen.
Auffallend war mir, wie er sich so leicht durch die Menschen schlängelte, als befinde er sich auf vergnüglich-liederlichen Wegen, als etwa auf dem Weg in die nächstbeste elegante Konditorei, zum zierlichen Rendezvous mit einer Dame.
»Stimmt,« gab der Geflügelzüchter zu, »wenn meine Frau nicht ein bißchen nach mir schaute, wäre ich von einem Bauernknecht nicht zu unterscheiden. Und ich will Ihnen ganz offen sagen, was man so eine elegante Frau von Welt nennt und eine sogenannte Demimonde-Dame, kenne ich nicht auseinander.« »Was Sie sagen,« rief der Kommerzienrat. »Aber das gibt es ja gar nicht! Da muß man sich doch auskennen.«
Herr Duvernois ging ohne jene elegante Leichtigkeit des Hofmannes, doch völlig ungezwungen auf den Kaiser zu, ergriff ehrerbietig die Hand, welche dieser ihm entgegenstreckte und verneigte sich tief.
War es wirklich möglich, daß dieser fremde elegante Herr mit ihm, um den sich sonst keiner kümmerte, ein Gespräch suchte? Der Gedanke machte ihn scheu und stolz zugleich. Mühsam raffte er sich zusammen. »Ich lese, und dann, wir gehen viel spazieren. Manchmal fahren wir auch im Wagen, die Mama und ich. Ich soll mich hier erholen, ich war krank.
Das weibliche Geschlecht zeichnet sich nicht selten durch reizende Gesichtszüge, schlanken Bau und äußerst zierliche und elegante Hände sowie Füße aus. Negerphysiognomien gewahrt man nur an den eingeführten Sklaven und deren Nachkommen.
Die allgemeineren Resultate, die man auf diesem Gebiete kennt, waren, wenn ich nicht irre, von Nöther erhalten; dieser gelangte durch eine überaus elegante analytische Betrachtung bei jeder Oberfläche, welche eine einfach unendliche Schar rationaler Kurven enthält, zu einer Abbildung derselben auf einem Kegel.
Als eine Pause entstand, dachte Tony: Jetzt komme ich an die Reihe. Denn Herrn Grünlichs Blicke ruhten auf ihr. Und richtig, sie kam an die Reihe. Herr Grünlich nämlich schnellte plötzlich ein wenig auf seinem Sitze empor, machte eine kurze, krampfhafte und dennoch elegante Handbewegung nach der Seite der Konsulin und flüsterte heftig: »Ich bitte Sie, Frau Konsulin, beachten Sie? Ich beschwöre Sie, mein Fräulein«, unterbrach er sich laut, als ob Tony nur dies verstehen sollte, »bleiben Sie noch einen Moment in dieser Stellung
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