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Im Feldzug des vergangenen Herbstes haben italienische Soldaten ohne zwingende Kampfesnot zu vielen Tausenden ihre Waffen gesenkt, nicht aus Mangel an Mut sondern aus Ekel vor diesem für sie sinnlosen Blutvergießen. Sie traten mit frohen Gesichtern die Fahrt in unser Heimatland an und begrüßten die ihnen dort bekannten Arbeitsstätten mit deutschen Gesängen.

Als Franz Röy sich hinsetzen wollte, verzog er das Gesicht und rief, indem er sich an den Fuß faßte: "Au, Donnerwetter, das Ekel hat mich getreten. Jetzt merke ich es erst." In diesem Augenblick begegnete er Marys großen, verwunderten Augen; er hatte sie bisher nicht angesehen, nicht einmal, als er ihr vom Sitz heruntergeholfen hatte.

Ihre Gesichter, Worte und Geberden erweckten ihm Ekel und Widerwillen, die andachtslose, augenlose Art, wie sie durch die zauberischen Gegenden schritten, umdüsterte sein Gemüt. Als sie nun nach vielen Wochen an die Küste eines neuen, ungeheuren Meeres kamen, da faßte Geronimo einen seltsamen Entschluß, den er mit großer Vorsicht ausführte.

Was ging eigentlich in ihm vor, bei dem, was nun geschah? Vielleicht war es dieser wollüstige Hass, den er empfunden hatte, wenn sie ihn mit ihrem Blicke demütigte, der jetzt, wo er, behandelt von ihr wie ein Hund, am Boden lag, in eine irrsinnige Wut ausartete, die er bethätigen musste, sei es auch gegen sich selbst ... ein Ekel vielleicht vor sich selbst, der ihn mit einem Durst erfüllte, sich zu vernichten, sich in Stücke zu zerreissen, sich auszulöschen

Die Noth treibt vielleicht nur zwei Dritttheile aller Auswanderer über das große Wasser, der Ekel das andere und das gerade thut Deutschland weh unendlich weh, denn was für wackere Kräfte sind ihm dadurch verloren gegangen.« »Ja, die Geheimenräthe wandern nicht auslachte Hopfgarten. »Nein, leider Gottesseufzte Eltrich, »die liegen an zweifarbigen Bändchen fest vor Anker.

Ich finde die Geschichte »Hoffentlich noch nichterwiderte Lohmann. »Ich finde die Geschichte Magen bekommen, und stöhnte auf vor Scherz. Er tastete sich wankend die Magen bekommen, und stöhnte auf vor Schmerz. Er tastete sich wankend die glaub' noch immer, der Ekel der Kieselack macht faule Witze. Dann gnad' glaub' noch immer, der Ekel, der Kieselack macht faule Witze. Dann gnad'

Lebt wol, mein Herr; gebt mir eure Hand, wir müssen heute mit einander zu mittagessen. Mein Herr, euer Juweel hat von allzugrossem Lob gelitten. Juweelen-Händler. Wie, Milord? Ist es mißfällig? Timon. Es ist mir bis zum Ekel angepriesen worden. Wenn ich es bezahlen sollte, wie es geschäzt wird, so müßte ich mich zu Grunde richten. Juweelen-Händler.

War es ein Wunder, dass die Legitimitaet den Untertanen zum Spott und zum Ekel ward und dass die sogenannten rechtmaessigen Koenige noch etwas weniger im Lande galten als die kleinen Fuersten und Raubritter?

Ich fürchtete den aufsteigenden Ekel, der mich noch immer entwaffnet hat, und warf mich übereilig auf die Bahn eines neuen Mittels. Ich darf nicht auf diese halbe Belustigung eingehen, wußte ich, dieser Mann reißt mich anders in seine Niederlage hinein, und am Ende erhalte ich doch noch die Münze, die er immer noch zwischen den Fingern drückt, als stammte sie aus einem Taschendiebstahl.

Sie sprach dann von ihren Reisen, von zermarternder Unruhe, vom Wunsch nach Frieden, von ihrem Ekel an Welt und Männern, und da lernte sie Westermark kennen; sie dachte an ihm einen Beschützer zu finden, sie fühlte eine herzliche Kameradschaft für ihn, sie habe sich betören lassen und ihn geheiratet. Als sie nun lange schwieg, blickte ich sie fragend an.