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Aktualisiert: 7. Juni 2025


Wer kann das alles jetzt wissen? Aber wenn das wirklich der Fall war, so ist es ganz sicher, daß Gösta Berling keine Zeit hatte zu trauern. Doch fühlte er nichts von der Freude des Abenteuers und der Gefahr. Sobald er frei war, brach er verzweifelt zusammen. »O Ekeby! du Land meiner Sehnsuchtrief er sich selber zu, »möge deine Ehre strahlen

»Sie ist eben erst gestorbenflüstern die Männer; »bis heute ist sie im Walde umhergewandert. Sie hat wohl vor uns fliehen wollen, die wir sie suchten, und ist dabei den Felsen hinabgestürztAber wenn dies das Mädchen aus Nygaard ist, wer ist denn die, die aus Ekeby herausgetragen wurde? Der Zug aus dem Walde stößt mit dem Zuge aus Ekeby zusammen.

Das liegt zu nahe bei Ekeby und hatte zu unmittelbar unter dem Einfluß der Kavaliere gestanden. Aber er fuhr ein paar Meilen weiter nordwärts, bis er nach Lätafors kam. Das war ein hübscher Ort, das ließ sich nicht leugnen!

Wie ein Blitz durchzuckt es sie, daß sie weiß, wo die Anemonen gewachsen sind, und sie weiß, wer sie gepflückt hat. Sie braucht nicht zu fragen. Wo in der ganzen Gegend wachsen schon Anfang April Anemonen, außer im Birkenhain am Strandhügel bei Ekeby?

Niemand benutzt sie, und doch werden sie zerstört. Einmal im Jahr tut sich die Tür des Wagenschuppens auf, wenn ein neuer Kamerad gekommen ist, der sich auf Ekeby niederlassen will, und sobald sich die Tür wieder geschlossen hat, legt sich Müdigkeit, Schlaf, Altersschwäche auch über den Neuangekommenen.

Dann wurde er wieder wie ein gewöhnlicher Mensch. Das Hauptgebäude von Ekeby war niedergebrannt. Menschen waren jedoch nicht zu Schaden gekommen. Aber es war ein großer Kummer für die Kavaliere, daß das gastfreie Haus, wo sie so viel Gutes genossen hatten, zu ihrer Zeit so großen Schaden erleiden sollte. Ach ihr Kinder später Zeiten!

»Ach nein, ach neinsagt sie lächelnd, »so schlimm ist es denn doch noch nicht, meine liebe junge DameSie fordert sie auf, sich zu setzen, und setzt sich selbst. Sie nimmt ein Air altmodischer Vornehmheit an, wohlbekannt von den großen Festen auf Ekeby und den Königsbällen im Statthalterpalais in Karlstad.

Jetzt ist es aus mit der Majorin auf Ekeby. An dem Tage, wo du deinen Fuß in mein Haus setzt, schlage ich dich tot!« »Verjagst du mich aus meinem Heim?« »Du hast kein Heim! Ekeby gehört mirDa kommt ein Geist der Verzagtheit über die Majorin. Sie weicht zurück bis an die Tür, und er folgt ihr auf den Fersen.

Hätte die Majorin gewußt, daß er krank daniederlag, so hätte sie die Herrschaft über Ekeby wieder übernehmen können. Aber die Kavaliere wußten, daß sie nicht kommen würde, ehe ihr Jahr verstrichen war. =Amor vincit omnia=

Aber ich will den Sarg nicht anrühren, ich kann etwas tun, was noch weit besser ist. Hör einmal! Ihr seid wohl jetzt wahre Engel Gottes da oben in Ekeby? Wenn die Tochter des Brobyer Pfarrers ihr Erbe bekommt, wollt ihr und sie dann alles unter die Armen austeilen?« »Sie will es benutzen, um Ekeby wieder aufzurichten und den Armen zu helfen; das hat sie oft gesagt

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sagalasser

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