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Aktualisiert: 3. Juli 2025
Wir Europäer waren übrigens auch zu nichts mehr aufgelegt, gingen bei Sonnenuntergang schlafen und erwachten erst als es heller Tag war. Nach der Aussage unserer Kajan war es bis zum Stapelplatz unseres Gepäckes nicht mehr weit, daher eilten wir auch nicht mit dem Aufbruch. Gleich nachdem wir gespeist hatten, erschienen zu unserer grossen Verwunderung mein Diener Midan und einige Malaien.
Rechts von der Bühne, nahe beim Künstlertisch, steckte Fräulein Güssy in Eile der Soubrette eine halb aufgeblühte Rose ins Haar. An der Kasse, mit Frau Schnepfe, saß Jenny, gravitätisch, bonzenhaft, ihrer Bedeutung vollkommen bewußt; die Repräsentation verkörpernd. Neben ihr Traute. Auch Güssy und die Soubrette eilten jetzt mit Billetten ins Publikum.
Auf manche Weise hatte daher die Gesellschaft durch Ottiliens Ankunft gewonnen. Die beiden Freunde hielten regelmäßiger die Stunden, ja die Minuten der Zusammenkünfte. Sie ließen weder zum Essen, noch zum Tee, noch zum Spaziergang länger als billig auf sich warten. Sie eilten, besonders abends, nicht so bald von Tische weg. Charlotte bemerkte das wohl und ließ beide nicht unbeobachtet.
Entsetzt vom Sitze sprang Suhrab, und eilte jach Dahin, ihm eilten all des Festes Fackeln nach. Bei aller Lichter Glanz sah da Suhrab erschlagen Den lieben Freund; von wem? das kont ihm niemand sagen. Doch Suhrab rief: O weh! gebrochen ist ins Rund Der Herde Nachts ein Wolf, weil Hirte schlief und Hund; Der Widder stolzesten hat er zu seinem Raub Erkoren, nieder ihn geworfen in den Staub!
Erst als es zum Ausweichen zu spät war, sah er entsetzt, gerade vor sich, die dampfenden Nüstern, die mit Blut unterlaufenen Augen und das blanke Horn, das ihm unmittelbar danach tief in die Seite drang. Mit einem lauten Schrei fiel er an der Mauer nieder. Die Kuh stürzte weiter und verschwand in einer anderen Straße. Sofort eilten nun Leute herbei, teils aus Neugier, teils um zu helfen.
Ohne uns darum zu kümmern, setzten wir über die den nächsten Graben absperrende Sandsackbarrikade und sprangen von Trichter zu Trichter vor, bis wir zwei Reihen Spanischer Reiter erreichten, die uns von der zweiten Linie trennten. Da diese vollkommen zerstört war und keine Hoffnung auf Gefangene gab, eilten wir, ohne uns aufzuhalten, durch einen verbarrikadierten Laufgraben weiter vor.
Der junge Mann fixierte ihn scharf, beinahe drohend; der Herr ging rasch weiter. Die Dame sah ihm nach. »Wer war’s?!« fragte sie ängstlich. »Ich kenne ihn nicht. Hier gibt es keine Bekannten, sei ganz ruhig. – Aber jetzt komm rasch; wir wollen einsteigen.« »Ist das dein Wagen?« »Ja.« »Ein offener?« »Vor einer Stunde war es noch so schön.« Sie eilten hin; die junge Frau stieg ein.
Wie der Däumling ihn schnarchen hörte, weckte er seine Brüder, schlich sich mit ihnen aus dem Hause und suchte das Weite. Aber wie sehr sie auch eilten, so wußten sie doch weder Weg noch Steg und liefen in der Irre herum voll Angst und Sorge, nach wie vor.
Da griff alt und jung zu den Waffen, waren es gleich nur Stangen und Heugabeln, und damit eilten sie zu der Kapelle, wo der Ritter ihrer wartete. Keiner, der nur einen Prügel schwingen konnte, war zurückgeblieben.
Als die große Eingangsthür sich öffnete, und im Rahmen derselben der Kaiser, die Kaiserin und der kaiserliche Prinz erschienen, erhoben sich die langen Reihen der Soldaten. Die Officiere eilten rasch heran und im lauten, einstimmigen Rufen begrüßte diese Elite-Truppe den Kaiser.
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