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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Aber »er« blieb unsichtbar, und so war meine Gesellschaftspassion immer nur ein Wechselfieber. »Die Gesellschaft ists gar nicht, die mich amüsiert, sondern die Rolle, die ich in ihr spieleschrieb ich an Mathilde, »denn an sich ist sie tödlich langweilig und leer leer leer wie ein ausgeblasenes Ei. Damit es was taugt, muß ich es erst mit meinen Farben bemalen

Ein wollenes großes Tuch brachte der Alte ihr, dann schwieg er und betrachtete Julie mit wiegendem Kopf, wie sie ganz bloß oben stand. Er schwelgte: »Ein feines Krokodil bist du geworden. EiStreichelte ihre Hüften und Lenden und sie weinte.

Möchte drin ein Bäumchen pflanzen. "Mutterchen, warum?" Wird mein Fritze drunter tanzen. "Mutterchen, warum?" Wird das Bäumchen Kirschen tragen. "Mutterchen, warum?" Ei, du mußt die Spatzen fragen, die sind nicht so dumm! Kommt die kleine Plappertasche: "Mutterchen, nicht wahr, ich bin klüger als der Fritze, bin schon bald sechs Jahr. "Mutterchen, nicht wahr, der Fritze ist ein Schaf, o je!

Ich danke dir. Sappho. Du gehst? Phaon. Willst du? Ich bleibe! Sappho. Zu gehn oder zu bleiben bist du Herr! Phaon. Du zuernest! Phaon! Phaon. Willst du etwas? Sappho. Nichts. Doch eins! Phaon. Melitta? Wer? Ei ja ganz recht! Nur weiter! Sappho. Es ist ein liebes Kind! Phaon. So scheint's, o ja! Sappho.

Es war der geistliche Herr, der unterdes sein Buch weggelegt und mir schon ein Weilchen zugehört hatte. »Eisagte er lachend zu mir, »ei, ei, Herr ludi magister, Essen und Trinken vergißt erEr hieß mich darauf meine Geige einstecken, um einen Imbiß mit ihm einzunehmen, und führte mich zu einer kleinen lustigen Laube, die von den Schiffern aus jungen Birken und Tannenbäumchen in der Mitte des Schiffes aufgerichtet worden war.

Ei, ei, mein lieber Herr Siegmund! Ich könnte bald einige Minuten eifersüchtig werden. Nicht wahr, meine Schwester ist reizender als ich? Aber dennoch lieben Sie mich. Siegmund. Wer kann Sie einmal lieben und nicht beständig lieben? Ihre Jungfer Schwester hat viele Verdienste; aber Sie haben ihrer weit mehr. Sie kennen mein Herz. Dieses muß Ihnen für meine Treue der sicherste Bürge sein.

Doch als sie bereits unter der Tür war, kehrte sie nochmals um und rief: »Ei, so hätte ich bald vergessen, Euch den Gruß auszurichten!

Wer war schuld daran, daß die junge Gräfin Ebba Dohna erfuhr, daß du nur ein verabschiedeter Pfarrer seiest, so daß sie dir einen Korb gab? Daran war die Majorin schuld, Gösta Berling! Sie wollte dich wieder zurück haben.« »Ei waserwidert Gösta. »Ebba Dohna starb bald darauf. Die hätte ich doch nicht bekommen

Daraus ließ ich mir ein Paar Beinkleider, eine Weste und einen Pelzrock machen, und sie ist so fest und wasserdicht, daß ich tagelang im Regen auf dem Anstande stehen oder im Sumpfe waten kann, ohne mir nur die eigene Haut feucht zu machen.« »Ei! die Geschichte ist sehr merkwürdig und klingt genau, als ob sie nicht wahr wäre

So geht sie auf reichen Schuhen; Nuetzt sie ab, fraegt nichts danach, Jeder Schritt gilt einen Dreier. Hat im Ohr ihr reich Geschmeide, Kommt ein Dieb und nimmt ihr's ab, Faellt's in Busch, wer findet's wieder? Sieh, so schraub ich's los und halt es. Wie das blitzt und wie das flimmert! Sieh! Weh, o weh! Wo flog es hin? Weh, o weh! Wie find ich's wieder? Esther. Ei, was kommt dich an? Das Kleinod

Wort des Tages

zähneklappernd

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