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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Weißt du wohl noch, Philipp, welch ein Vergnügen und welche geheime Behaglichkeit wir gerade an diesem Tage am Schnee hatten?« »Ei gewiß,« rief der Bruder, »wie wären wir sonst wohl dies Menschenalter durch so gut miteinander ausgekommen? Dorette, heute sind wir doch die richtigen Narren gewesen, daß wir uns zum erstenmal nicht einen Tannenbaum mit Lichtern besteckt haben.
Du bist ein alter Schurke, Richard, hast so viel Bücher geschrieben, daß man einen Wagen damit beladen könnte, und jedes Buch ist mit revolutionären Ideen angefüllt, wie ein Ei mit Flüssigkeiten! Bei der Gnade des Himmels, ich will mit Dir fertig werden. Wie ich bemerke, harrt eine große Anzahl Eurer Brüderschaft auf den Ausgang, um zu erfahren, welches Schicksal ihren Meister treffen wird.
Aber plötzlich auch ward jedes Gaffers Mund wieder laut: »Wer hat das getan? Wer hat das Schiff in den Grund gehauen?« Jeder hatte aber auch gleich die durcheinandergeschriene Antwort bei der Hand: »Nettelbeck! Ei, das ist ein Stückchen von Nettelbeck!« Nettelbeck aber kehrte sich an nichts, ging ruhig nach Hause und war in seinem Herzen überzeugt, daß er recht getan habe.
Er selbst hatte vor zwanzig Jahren als Gymnasiast in den Schießgräben Blei gesucht und es verkauft beim Lumpenhändler Ei, der auch Oldshatterhands Abnehmer war und elf Pfennige für das Pfund gab, einen Pfennig mehr als alle anderen Händler, und nie fragte, woher das Blei kam. Herr Lumpenhändler Ei war ein vorurteilsloser Mann und reich.
Denn hassen soll man nur das Völlig-Böse; Und völlig-bös, aufrichtig, Freund, glaub ich mich nicht. Leon. Ei, was Ihr sprecht! Ihr völlig böse, Herr? Ihr völlig gut, ganz völlig, bis auf eins. Gregor. Und dieses eine wär', daß ich mich hasse? Leon. Daß Ihr Euch selbst nichts gönnt, daß Ihr an Euch Abknappt, was Ihr an andre reichlich spendet. Und das kann ich nicht ansehn, ich, Eu'r Koch.
Und Rostem sprach: Ei ja! es ist geschwind vollbracht. Da traten an zum Kampf der Vater und der Sohn; Der angetan mit Kraft, die diesem war entflohn. Wie, wann die Sonne sinkt, die Nacht siegjauchzen mag, Und wann die Nacht erliegt, so triumfirt der Tag: So mochte Rostem leicht ob Suhrab triumfiren, Der nicht gewinnen konnt, und jener nicht verlieren.
»Nun will ich’s einmal spielen,« sprach er und spielte das Lied. »Wollt ihr jetzt ’mal mitsingen?« Jubelnd ergriffen sie diesen Vorschlag. Und alle sangen sie mit. Ei, ei, ei, war das eine Musik! Es klang noch ganz furchtbar.
So auch erboste Feinde, Die Haß und Grimm nicht schlafen ließ vor Planen, Einander zu vertilgen, durch 'nen Zufall, Ein Ding, kein Ei wert, werden Herzensfreunde, Und Doppelgatten ihre Kinder. So auch ich. Ich hasse den Geburtsort, liebe hier Die Feindesstadt. Hinein! Erschlägt er mich, So übt er gutes Recht; nimmt er mich auf, So dien ich seinem Land. Dritte Szene
Der erste Köhler. Ei, so plärr du, daß die Wolken reißen! Von Jerusalem, sagt ihr? Der zweite Köhler. Man kann vor dem breitmäuligen Donner kein Wort verstehen. Freiburg. Von Jerusalem, ja. Der zweite Köhler. Und das Weibsen, das herangetragen wird ?
Stolzius. Schreibt denn der Desportes gar nicht mehr? Mary. Ei freilich schreibt er. Mary. Ich fragte, ob sie mich auch liebte. Sie sagte, sie liebte mich zärtlicher, als alle ihre Freunde und Verwandten, und drückte meine Hand gegen ihre Brust. Mary. Und als ich sie um ein Schmätzchen bat, so sagte sie, wenn es in ihrer Gewalt stünde, mich glücklich zu machen, so täte sie es gewiß.
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