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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ei ja, der schwarze Stein, Er stand erst hier. Zweiter. Dir fällt wohl gar noch ein, Daß ich betrüg im Spiel? Erster. Wer denkt an das; Sei mir nicht bös und zieh! Ein Alter. Ja, laßt euch sagen: Fürst Krokus war ein Held in seinen Tagen.
Nein, nein, es geht doch wohl nicht, denn Sie bleiben ja immer so lange fort. Was Sie da wohl tun, wenn Sie Tag und Nacht von Hause bleiben? Ei, das möchte ich gar zu gerne erfahren, mein lieber Herr Doktor aber das sind wohl auch Geheimnisse, nicht wahr? Dr. Albert: Durchaus nicht, mein Fräulein.
"Wohnst du hier, Petit-Caporal?" fragte Almansor. "Hier ist meine Wohnung", entgegnete jener, "und ich will dich zu meiner Frau führen." "Ei, da wohnst du schön!" fahr Almansor fort. "Gewiß hat dir der Sultan hier freie Wohnung gegeben?"
Sie liegt, wie tot, zu des Pferdes Füßen da. Freiburg. Ei, Possen! Das tut sie bloß, um ihre falschen Zähne nicht zu verlieren. Sagt ihr, ich wäre der Burggraf von Freiburg und die echten, die sie im Mund hätte, hätte ich gezählt. So! bringt sie her. Georg. Dort ist eine Köhlerhütte. Fünfter Auftritt Ritter Schauermann mit dem Fräulein, Ritter Wetzlaf und die Reisigen des Burggrafen. Zwei Köhler.
Ei, das war besser als das Gehen auf der Landstraße! Auf diese Weise kamen sie sicher nach Nyhof, ehe das Festmahl zu Ende war. Aber dann hörte die Kleine plötzlich ein Brausen und ein Donnern hinter sich, das sie nur zu leicht wiedererkannte. Sie brauchte sich gar nicht erst umzudrehen, um zu sehen, was es war, sie fühlte es schon im Nacken. Der Sturm war es, der sich wieder aufgemacht hatte.
Wie sie aber über die Zugbrücke in den Schloßhof ritten, da schaute ihr Bruder wohlbehalten und gesund zum Fenster heraus; aber Zorn und Unmut sprühten aus seinen Blicken. Die Brüder erschraken sehr, als sie ihn sahen, hielten ihn anfänglich für ein Gespenst und bekreuzten sich; als sie aber sahen, daß er noch Fleisch und Blut habe, rief Wolf: "Ei, so wollt' ich doch!
Ei, es ist doch hübsch, traurig zu sein und nichts zu sagen. Rosalinde. Ei, so ist es auch hübsch, ein Türpfosten zu sein. Jacques.
Wie das, Champagne? Champagne. Ei nun, das ist ganz natürlich. Mein Herr gilt für seinen Onkel, ich würde den Herrn von Lormeuil vorstellen, und wer weiß, was mir am Ende nicht noch blühen könnte, wenn meine verdammte Heirath-Fr. v. Mirville. Wahrhaftig, meine Cousine hat Ursache, sich darüber zu betrüben! Hier ist der Brief. Richt' es nun ein, wie du willst! Dir überlass' ich mich. Champagne.
Bancbanus, Willst du dein Weib nicht strafen und nicht hüten? Bancbanus. Bestrafen? Hüten? Ei, sag du nur selbst, Wie fang ich's an? Führ ich dich tobend heim? Versperre dich ins innerste Gemach Mit Schloß und Riegel, unter Tor und Gitter, Verschreib ich Stumme mir aus Mohrenland, Verschnittne, die mein Weib allsehend hüten.
Möchte beim Himmel unter solchen Umständen selbst mit – doch – es kann nicht sein – aber, wackerer Fluit, was gebt Ihr dem Freund hier, wenn er mit Euch die Fahrt hinüber macht? Ei, das wäre! rief Fluit.
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