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Aktualisiert: 19. Juli 2025


Er würde für ein minder zärtliches Herz, als das meinige ist, tödlich sein. Damis. Was für ein Gewäsche! Valer. Wie glücklich sind Sie, Damis! Lernen Sie wenigstens Ihr Glück erkennen; es ist der geringste Dank, den Sie dem Himmel schuldig sind. Juliane wird die Ihrige Chrysander. Ei, wer sagt denn das? Sie soll noch zeitig genug die Ihrige werden, Herr Valer, nur Geduld! Valer.

Man glaube indessen nicht, dass dieser ekelhafte Unsinn der größte ist, über welchen Pfaffen stritten, und verhöhne nicht die jüdischen Rabbiner, welche ernstlich untersuchten, ob Adam schon mit Stahl und Stein Feuer geschlagen habe? Ob das Ei, welches eine Henne am Festtag gelegt habe, gegessen werden dürfe?

Ei geht, Ihr wisst nicht, was Ihr sprecht, Herr Zawisch! Der Koenig kennt das besser, als Ihr glaubt! Im Grunde waren sie's, die mir den Antrag taten! Kanzler. Wohl waren sie's! Ist Schmach dabei, trifft sie's! Er ueberlegt! Ottokar. Die Schwaeche macht versoehnlich! Herr Kanzler, um das Kaisertum der Welt Haett' ich ihm nicht das erste Wort gegoennt! Kanzler.

Er hatte Sinn für Kunst und schöne Dinge, aber wenn er sie betrachtete, war es in Übellaune. Wenn er sich manchmal des Morgens von seinem Lager erhob, dachte er: Ei, heute ist mir wohl, die Sonne scheint, es wird ein guter Tag. Stand er dann vertikal auf seinen zwei Beinen, so war die Übellaune da.

Nur was mir ähnlich? Ei, ich seh es kommen! Dem Diener sei nicht Urteil, noch Verstand. Priester. Ruf mir Janthen! Tempelhüter. Aber, Herr, das Licht! Priester. Janthen, sag ich dir! Tempelhüter. Und jener Mann, Der sprang ins Meer, und gen Abydos schwamm? Priester. Wie sagst du? Gen Abydos? Tempelhüter. Wohl! Priester. Abydos? Ruf mir Janthen! Tempelhüter. Wohl! Priester. Und Heron sage

Er trank an dem bekränzten Tische den heißen Tee aus der Untertasse, hastig ein Ei und tat auf der Treppe ein paar Züge aus der Zigarette. Grobleben, seinen wollenen Schal auch zu dieser Sommerszeit um den Hals, einen Stiefel über den linken Unterarm gezogen, die Wichsbürste in der Rechten und einen länglichen Tropfen an der Nase, kam vom Gartenflur auf die vordere Diele und trat seinem Herrn am Fuße der Haupttreppe entgegen, wo jetzt der aufrechte Braunbär mit seiner Visitkartenschale seinen Platz hatte

Törring. Ei was! Ihr habt's nicht anders gewollt! Macht's Kreuz über mich! Agnes. Theobald! Theobald. Weiß wohl, es ist ein Hochmut von mir! Wo ist die Hexe, um die ich dies edle Blut vergoß? Wen sucht Ihr? Teufel, was mach ich! Theobald. Ihr Knechte, schart euch um eure Gebieterin! Sie hat gewiß jedem von euch Gutes getan! Ergreift sie! Die ist's! Solange ich lebe, geht's nicht! Pappenheim.

Ei nun! der Herzog ist dann eben auch Der neuen Menschen einer, die der Krieg Emporgebracht; ein übernächtiges Geschöpf der Hofgunst, die mit gleichem Aufwand Freiherrn und Fürsten macht. Wallenstein. Ich brauch dich nicht!

Der mißtrauische dritte Begleiter nahm jetzt das Wort, und sprach: Diar kommt en holl Tidd jüm uhnliat ley wör. Die Freunde schauten sich um, und der Eine sprach: es et en slecht Tidd! Hura! där Barlang hen! Ei, Bürger, warum wollt ihr dem Feste auf dem Marsfelde nicht zuschauen? fragte mit kecker Sicherheit der Mann auf der Ballustrade, und lauerte der Antwort entgegen.

Jedes unbefruchtete Ei weint in dem Weib, jeder verhaltene Samen weint in dem Mann. Liebe ist entweder eine Autointoxikation durch überschüssiges Sperma oder eine Vergiftung durch die Sekrete und Gase, durch die Strahlen und Düfte anderer.

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