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»Komm mir nur jetzt nicht wieder mit dem alten Gewäschrief aber der Mann finster und ärgerlich »ich dächte das hätten wir über und genug besprochen und überlegt, und wären einig darüber.« »Ueberlegt gar nichtsagte aber die Frau, die Brauen fest zusammenziehend »wenn ich davon anfing hast Du mich immer grob angefahren und ausgezankt, und Deinen Willen gehabt dabei, wie bei allem Anderen.

Man fuehlt nur halbe Freude, Wenn man sie sittsam fuehlt und lang sich's ueberlegt, Ob unser Liebster das, der Wohlstand jens ertraegt. Egle. Du hast wohl recht. Lamon. Ja wohl! Egle. Hier! Amine. Seid ihr nicht wunderlich! Egle. Waer Eridon es so, es waer ein Glueck fuer dich. Amine. Gewiss, er duerfte mir kein fremdes Maedchen kuessen. Lamon. Wo ist die Rose? Egle.

Ei geht, Ihr wisst nicht, was Ihr sprecht, Herr Zawisch! Der Koenig kennt das besser, als Ihr glaubt! Im Grunde waren sie's, die mir den Antrag taten! Kanzler. Wohl waren sie's! Ist Schmach dabei, trifft sie's! Er ueberlegt! Ottokar. Die Schwaeche macht versoehnlich! Herr Kanzler, um das Kaisertum der Welt Haett' ich ihm nicht das erste Wort gegoennt! Kanzler.

Sie hat nichts und du desgleichen; Dennoch wollt ihr, wie ich sehe, Zu dem Bund der heil'gen Ehe Euch bereits die Hände reichen. Kinder, seid ihr denn bei Sinnen? Ueberlegt euch das Kapitel! Ohne die gehör'gen Mittel Soll man keinen Krieg beginnen. Denkst du dieses alte Spiel Immer wieder aufzuführen? Willst du denn mein Mitgefühl Stets durch Thränen ausprobiren?

Auf diese Erklaerung entwarf der Abbe sogleich seinen Plan: man solle, sagte er, den Marchese abreisen lassen; Wilhelm solle die Nachricht des Arztes abwarten, und alsdann, wenn man ueberlegt habe, was zu tun sei, koenne Wilhelm mit Felix nachreisen.

Er zog das Tuch fort und Lotte erblickte neben einem Typenkasten und einer Miniatur-Handpresse einen Stoß frisch gedruckter Zettel. Erstaunt las sie: »Wiener, geht es euch heute besser oder schlechter als zur Zeit der Juden? Ueberlegt in Ruhe und Ihr werdet euch die richtige Antwort geben!

So verfloss der Tag; die Mutter verschloss nach dem Abendessen aus Vorsicht, wie sie sagte, des Fremden Zimmer; und nachdem sie noch mit Toni ueberlegt hatte, durch welche List sie sich von neuem, am folgenden Tage, in den Besitz eines solchen Briefes setzen koenne, begab sie sich zur Ruhe, und befahl dem Maedchen gleichfalls, zu Bette zu gehen.