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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Was soll die alte Frau anfangen; jetzo, da sie ihrem Jungen nicht mehr nachreisen kann? Versunkener Garten, Herr! Sie, Herr Bergmeister, haben eben auch mit uns andern drei Schaufeln voll Erde drauf geworfen

Ich gesteh's, diese Rache ist noch viel zu gering für die Beleidigungen, die ich Ihrem Hause angethan: ich will sehen, sie auf eine bessere Weise gut zu machen, wenn das Schicksal meinen guten Vorsätzen beysteht. Ich will Ihrer Tochter nachreisen; ich will sie heyrathen.

Und wieviel ist nicht in der Jurisprudenz Jurisimprudenz, ausgenommen bei Unrechtsgelehrten. durch solche zufällige Brenngläser die Sonne ganze Häuser in Brand gesteckt. Auch gab ich ihr die Morgenstunde, wo sie Freitags ab- und mir nachreisen sollte, sowie die Haustafeln schärfer an, die sie vorher dem Gesinde einzuschärfen hätte.

Auf diese Erklaerung entwarf der Abbe sogleich seinen Plan: man solle, sagte er, den Marchese abreisen lassen; Wilhelm solle die Nachricht des Arztes abwarten, und alsdann, wenn man ueberlegt habe, was zu tun sei, koenne Wilhelm mit Felix nachreisen.

Der Commerzienrath blieb rathlos da stehen, wo er sich gerade befand, und überlegte sich eben, was er jetzt thun solle, seinen Sachen mit dem nächsten Zuge nachreisen oder danach schreiben und sie hier erwarten, als Jemand Anderes seinen Gedanken eine neue Richtung gab.

In seinem charakterlosen Hin und Her, aber auch zufolge seiner schrankenlosen Selbstsucht überlegte er, ob er nicht lieber Theonie nachreisen, abermals ihre Verzeihung erflehen und schwören solle, daß das Geschehene nichts mit seinem Herzen gemein habe. Nur der Zorn hätte aus ihm geredet. Er vertraute dabei seiner eminenten Verstellungskunst.

Dort stieg er aus, denn es war wieder mal ein unendlicher Aufenthalt. Seinem Burschen sagte er, er möchte mit dem Gepäck nachreisen, er würde vorausgehen. Er zieht los, und nach einer Stunde Fußmarsch guckt er sich um, aber kein Zug folgt ihm.

»Vielleicht auch nicht. Wenn aber kann ich ja nachreisen. Kenne Paris noch nicht, sehe mir's vielleicht an zur Abwechslung. Wir Männer lieben die Abwechslung, sind einmal auf den Wechsel gestellt

Ich habe an Eva einen vernünftigen Brief geschrieben, habe ihr gesagt, ich würde ihr gern nachreisen, wenn es nicht zu dumm wäre, und wenn ich Zeit dazu hätte. Sie solle ja nicht annehmen, daß ich jetzt plötzlich an ihrem Theater als Coiffeur, Portier, Kulissenschieber oder dergleichen auftauchen würde, um sie weiter zu beobachten. Das würde abgeschmackt sein; denn ich mache keinen Witz zweimal.

Ich hatte von dem Gesandten bestimmt erfahren, daß jener schon in Paris angehalten und über die Flucht der Donna zur Rede gestellt worden sei; er konnte sich also denken, daß sie ihm nachreisen werde, und dennoch knüpfte er die Liebe zu Luisen von neuem an.

Wort des Tages

hauf

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