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Aktualisiert: 19. Juni 2025


"Ei", schloß sie ihre Rede mit einem wunderlich ernsthaften Gesichte, "das hätte ich von einem gnädigen Fräulein mein Seelen nicht gedacht, daß Sie sich so schlecht aufführen würden. Pfui Teufel, mein guter Ruf leidet es nicht, die Jungfer Demut muß in die Wache; sie soll ausgestäupt werden auf öffentlichem Markte zur Warnung!"

Deshalb des Burschen Not, der Tochter dich erbarme, Er hat was ewig reich: ein Herz und rüst'ge Arme. Das Mädchen. Mein Vater! Ei, ja doch! Der vorher gesprochen. Geht, folgt ihm auf dem Fuß! Zuletzt sagt er doch ja, und wär's aus Überdruß. Schon wieder Sang und Klang? Das hat nicht Langeweile! Ei schön! Die Knappenschaft des Bergwerks aus der Eule!

Das war freilich eine schlimme Nachricht! »Ei, es muß schon etwas drum gewagt seinrief ich endlich, »ich will hinan! Helft mir durch die Luke.

Das heiße Getränk tat entsetzlich weh an einem Backenzahn, den gerade Herr Brecht in Behandlung gehabt hatte ... Er ließ die Hälfte stehen, verschmähte auch das Ei, ließ mit verzerrtem Munde einen leisen Laut vernehmen, den man als Adieu deuten mochte, und lief aus dem Hause.

Die Männer machen sich lustig über die Frauen, weil ihr Lunch, wenn sie allein sind, oft aus einer Schale Tee und einem Ei besteht, aber die Frauen haben einen so angeborenen Haß gegen das Anschaffen, den sie wohl von einer langen Linie leidender weiblicher Vorfahren ererbt haben müssen, daß die meisten von ihnen lieber ganz vergnügt bis zum Ende ihrer Tage von Tee und Butterbrot leben möchten, als täglich der Notwendigkeit ins Auge zu sehen, über einen Speisezettel nachzudenken.

Der Herr Rath sah die Sprecherin von oben bis unten an, und meinte mit kurzen Worten, das gehe die Frau Lindin nichts an, sie solle der Sache ihren Gang lassen. »Die Sache gehe mich nichts an, Herr Rath«, rief die Frau; »ei, wen soll sie denn sonst angehen?

Als die Eltern ihr Kind badeten, trat das Ei an die Oberfläche des Wassers und trieb den Fluss hinab, sie erkannten es jedoch nicht und stiessen es weg. Das Ei schwamm aber langsam den Fluss wieder hinauf; da nahmen die Eltern es als Spielzeug für das Kind mit nach Hause und bewahrten es in Tüchern.

Nach einer Weile gelangte er auf einen großen breiten Weg, der war so flach und so eben, daß man ein Ei darauf fortrollen konnte. Halvor verfolgte beständig diesen Weg, bis er endlich gegen Abend ein großes schimmerndes Schloß in der Ferne erblickte.

Eher glaubt sie nicht, daß der böse Wolf Sie wirklich nicht zerrissen hat. Sie ängstigt sich unglaublich! Ei, ei, mein Freund, was haben Sie mit Seraphinchen angefangen! Noch niemals habe ich sie so gesehen. Hu! wie jetzt der Puls anfängt zu prickeln! wie der tote Herr so plötzlich erwacht ist! Nein, kommen Sie fein leise wir müssen zur kleinen Baronin

Zwei gekrönte Mäuschen fein Sollen die Schildhalter seyn; Unter'm Schild am Ordensband Hänge als der Treue Pfand Des Kronovus buntes Ei, Worauf Vivat Gackelei. Auf des Schilds zwei Helmen stehen Königskrone, Grafenkrone, Und Alektryo mit Krähen Auf der Königskrone throne Und ein starkes Nest behüte, Worin Frau Gallina brüte.

Wort des Tages

zähneklappernd

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