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Ich wendete mich häufig an ihn und fragte ihn um verschiedene Dinge, besonders um solche, die die Gegend umher betrafen und deren Kenntnis ich bei ihm voraussetzen mußte. Er antwortete sicher und mit einer gewissen Ehrerbietung gegen mich, obwohl ich ihm an Jahren nicht so ferne stand als sein Erzieher. Er ging meistens, auch wenn der Weg breit genug gewesen wäre, hinter uns.

Ich brauche dir nicht weitläufig auseinanderzusetzen, was ich alles ausgestanden habe, wenn ich desungeachtet auch gegen die Prinzessin, meine Gemahlin, alle Gefühle der Liebe, Ehrerbietung und Dankbarkeit hege, die sie verdient.

Nur ein ganz einfach glücklicher Mann war er, voll Ehrerbietung vor der Würde einer jungen Frau, voll seligen Glückes, einen Enkel zu haben. Als die beiden Herren fortgingen, sagte draußen Stephan Marning: »Ja, dies Kind hat sich eine bevorzugte Statt ausgesuchtsolche Mutterund solche ZukunftLikowski verbreitete sich über Frau Klara Lohmann.

Und ich täuschte mich nicht. Denn am Abend darauf, wo der Graf durch einen kleinen Ausflug von seinem Posten ferngehalten war, verdoppelte sie ihre Anstrengungen, mich in ihr Netz zu ziehen. Ich spielte die Rolle des arglosen jungen Menschen, der in aller Ehrerbietung nichts hört und sieht und versteht, und sah wohl, daß sie doch nicht ganz daran glaubte. Aber der geringe Erfolg ihrer Bemühungen mochte sie beleidigen und zu dem Vorsatz treiben, um jeden Preis meine wirkliche oder angenommene Kälte zu besiegen. Sie ließ sich von ihrem

Der denkende Künstler ist noch eins soviel wert. Aber das Original, sagen Sie, fand demungeachtet Conti. Verzeihen Sie, Prinz. Das Original ist eine Person, die meine Ehrerbietung fodert. Ich habe nichts Nachteiliges von ihr äußern wollen. Der Prinz. Soviel als Ihnen beliebt! Und was sagte das Original? Conti. Ich bin zufrieden, sagte die Gräfin, wenn ich nicht häßlicher aussehe. Der Prinz.

Als der Professor erschien, durchlief das Schweigen in kurzer Zeit alle Grade von der Neugierde zur Ehrerbietung und zur Andacht. An ihm selbst wurden die Verwandlungen deutlich, die seine Stellung zur Welt und zu seiner Sache bezeichneten.

Der Luftzug hob den Talar des rasch Vorwärtsschreitenden, so daß seine stramme und stattliche Gestalt sichtbar wurde. Er grüßte mit einer Gebärde, die weder herablassend noch vertraulich war und eine angemessene Mischung von Ehrerbietung und Zuversicht einflößte.

Fräulein Oh, mein Rechthaber, so hätten Sie sich auch gar nicht unglücklich nennen sollen. Ganz geschwiegen oder ganz mit der Sprache heraus. Eine Vernunft, eine Notwendigkeit, die Ihnen mich zu vergessen befiehlt? Ich bin eine große Liebhaberin von Vernunft, ich habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit.

Der junge Mann, welchen die Cavaliere der Königin mit so viel Ehrfurcht begrüßt hatten, stieg ruhig die letzte Stufe der Treppe hinauf, und erst als er unmittelbar vor der Königin stand, nahm er mit einer Bewegung voll ritterlicher Höflichkeit, aber ohne jeden Ausdruck von Ehrerbietung oder Unterwürfigkeit den Hut ab, ergriff die Hand, welche die Königin ihm entgegenstreckte und führte sie leicht an die Lippen.

Dessenungeachtet wurde im Februar 1687 ein königliches Schreiben nach Cambridge gesandt, worin die Aufnahme eines Benedictinermönches, Namens Alban Francis, als Magister der freien Künste anbefohlen wurde. Die akademischen Würdenträger, zwischen der Ehrerbietung gegen den König und der Achtung vor dem Gesetz schwankend, waren in großer Verlegenheit.