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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Dabei hatte sie solch fieberhafte Angst ausgestanden, sie könnte von Leo gesehen werden, daß sie jetzt, nachdem diese Gefahr vorüber war, erst einen Augenblick stehen bleiben mußte, um Atem zu schöpfen. Auf dem Hausflur kam ihnen das Gontrau’sche Ehepaar mit offenen Armen entgegen.
Das Jahr 1789 brachte auch für den Weimarer Hof Veränderungen mit sich, besonders im Hinblick auf sparsamere Wirtschaft. Herder schreibt an Knebel: »Der Hof ist wieder hier und die Tafel an demselben abgeschafft. Die Herren Mitesser bekommen Kostgeld, die Damen speisen mit dem fürstlichen Ehepaar auf des Herzogs Zimmer, und jedesmal wird ein Fremder dazu gebeten.
Juni, folgte nun bei Luther dieses hochzeitliche Mahl und „Heimfahrt“, denn das junge Ehepaar und seine Freunde wollten nicht nur die Sitte ehren, sondern gerade recht auffällig in öffentlicher Feierlichkeit vor der Welt ihren heiligen Ehestand ehrenvoll bezeugen. Dazu lud der Doktor seine Eltern und seinen Schwager Dr.
Das junge Ehepaar war fortgegangen, und es herrschte jetzt eine fast unheimliche Stille in dem Zimmer, in welchem sonst heiteres Lachen und Plaudern ertönte. Orla saß am Tisch, tief über ein Buch gebeugt. Ilse lehnte in der Sofaecke, die gefalteten Hände lagen in ihrem Schoß. Sie fürchtete sich grenzenlos, aber sie wagte nicht, Orla dies einzugestehen.
»Wenn der Betreffende ein Anwalt wäre, liebes Kind, würde er einen Talar tragen,« antwortete der Gefragte vorwurfsvoll. »Aber wer es ist, kann ich dir auch nicht sagen.« Ein vor dem Ehepaar sitzender Herr drehte sich um und erklärte, der fragliche Herr sei der Angeklagte =Dr.= Deruga. »Ist das möglich?« rief die Dame lebhaft, »wissen Sie das bestimmt?«
Seine Befürchtungen sollten sich nur zu bald bewahrheiten. Zum erstenmal kam es zu tieferen Differenzen zwischen dem Ehepaar.
Als beim Nachhausefahren zwischen dem Hederichschen Ehepaar die Rede auf die Liebe der Frauen zu den Kindern kam, nahm der Gatte sein blühend aussehendes junges Weib in die Arme und flüsterte zärtlich neckend: „Aber mein kleines Frauchen,
Sonst ruhten die beiden unter dem Birnbaum im Klosterhofe, der schon zu Staupitz' Zeiten manches ernste Gespräch vernommen . Von dem jungen Ehepaar haben wir ein Bild aus der Werkstatt Kranachs.
Wir aber können uns in diese Wertung nur einfühlen, wenn wir annehmen, zwei Pferde ständen hier, wie so oft, für ein Ehepaar, für Vater und Mutter. Es ist dann wie ein Aufblitzen des infantilen Totemismus. Könnten wir die Schreiberin sprechen, so würden wir die Frage an sie richten, ob nicht der Vater seiner Farbe nach in dem braunen Pferd, das sie so menschlich ansieht, erkannt werden darf.
Das Ehepaar hatte dem aufgeregten Reisegefährten schweigend zugehört: »Sie sind vom Fach, man sieht's,« sprach der Mann, und die Frau erklärte: »Nein, nein! ich lasse mir die Freud' an meinem Vogelweid nicht verderben. Sie sagen immer wegwerfend: das Zeug. Wie viele würden ihrem Gott danken, wenn sie solches 'Zeug' schreiben könnten.« »Das gewiß.
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