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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und kaum hatte das Ehepaar Kiepert den Gesang der deutschen Seehelden geendet, da schritt sie stürmisch hinaus und kreischte in den noch ganz von Patriotismus erschütterten Saal: »Mein Mann der is 'n Schiffskaptän Woll auf die deutsche Flott', Un wenn er duhn nach Hause kommt, Dann haut er mir die
Noch einmal sah das Ehepaar die hohe, kahle Rückfront des Institutsgebäudes, die mächtige, langgestreckte Mauer, welche den Park umschloß, dann kamen rechts und links nur mehr graubraune Felder und vereinzelte Obstbäume.
Und der Mann ist so still und sanft, er trägt eine lange Rock, bis über den Knie, und eine hohe Kragen, dazu eine große Brille und hat eine glatte Scheitel von blondes Haar, ganz zu die brave Rosi passend, – sie sind ein würdige Ehepaar.“ Ilse brach über die Beschreibung in lautes Lachen aus, und Nellie stimmte mit ein. Auch Doktor Althoff freute sich über seine drollige Frau.
Daß irgendein Leid seine Krallen in mich schlüge! . . . Nur die andern, die Nachbarn haben dies wenig gewürdigte Glück. Hier im Haus wohnt ein behäbiges Ehepaar, beide verdienen hübsch, sie ist erste Verkäuferin in einem großen Modewarenhaus, er Oberpostkontrollor, sie haben ein einziges Kind und lassen sich nichts abgehen.
»Wenn aber aufgemerkt nun also! das Ehepaar Kiepert die Stadt verläßt?« »Un wenn ich nich mitwill?« ergänzte sie. »Was tu' ich denn woll?« Er war ratlos. »Nu? Unratchen? Nu?« Sie hüpfte ihm vor den Füßen umher; und triumphierend: »Denn bleib' ich hier!« Ein Glänzen brach aus seinem Gesicht.
Sie holte erleichtert Atem, als sie das treue, liebe Gesicht der Freundin wiedersah, und wäre am liebsten sofort zu ihr geeilt, aber Dr. Althoffs Anwesenheit hielt sie zurück. Er schien fortgehen zu wollen, wie sie zu ihrer größten Beruhigung bemerkte, denn er hatte Hut und Schirm in der Hand. Arm in Arm ging das junge Ehepaar bis zur Treppe, dann beugte sich Dr.
Der Jäger kam mit einigen Leuten zurück und machte Anstalt, den Verwundeten wegzuschaffen. Er hatte den Pfarrer des Orts beredet, das Ehepaar aufzunehmen; Philinens Koffer ward fortgetragen, und sie folgte mit natürlichem Anstand. Mignon lief voraus, und da der Kranke im Pfarrhaus ankam, ward ihm ein weites Ehebette, das schon lange Zeit als Gast- und Ehrenbette bereitstand, eingegeben.
So saß eines Abends das Ehepaar der Hütte wieder zankend auf der Ofenbank, als eine stattliche Frau in Kleidern von deutschem Schnitt eintrat und durch ihr Erscheinen des Weibes Zungenwerk plötzlich zum Stehen und des Mannes gehobenen Arm zum Sinken brachte.
Er kommt nicht hin, und ich lasse wieder eine Zeit verstreichen. Und da wurde es plötzlich still. Vom Ehepaar hörte ich gar nichts mehr. Das kam aber nur daher, weil der Verbrecher seiner Broche-Leë verboten hatte, über meine Schwelle zu kommen; sonst würde er sie windelweich schlagen! Broche-Leë ist aber ein gesittetes Weib und tut, was der Mann verlangt.
Ich konnte mich damals um die kleine Luise nicht weiter kümmern, ich wußte nur, daß eine entfernte Verwandte das Mädchen zu dem „kinderlieben“ Ehepaar nach Berlin gebracht, die geforderten fünfzehntausend Mark „Erziehungsbeihilfe“ als einmalige Abfindung bezahlt und berichtet hatte, es scheine sich um außerordentlich honette und christliche Leute zu handeln.
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