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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Ein Skrupelloser hätte sich vielleicht darüber hinweggesetzt, daß er noch an eine andere gebunden war. Ihm ist es nicht gegeben, das einer Frau verpfändete Wort wie eine Seifenblase zu behandeln. Aber das ist ja auch egal ... in vierzehn Tagen verlobt sich die mehrfach genannte junge Dame ...« Karl von Gorski blickte tiefsinnig vor sich hin.
»Wie soll ich mich aber verhalten, wenn der Hauser irgendwie in den Besitz eines dieser Produkte kommt?« fragte Quandt. Hickel spazierte mit seinen langen Schritten herum und nagte mit den Zähnen nervös an der Unterlippe. »Treffen Sie Vorsorge,« erwiderte er kalt. »Lassen Sie ihn nicht aus den Augen. Mich kümmert das übrigens gar nicht; ist mir völlig egal.
Verflucht, Kinder, Yup hatte gerade Beine, jetzt aber sind sie krumm, weil Yup ein Cowboy ist. Yup sagte mir nicht, wie er sie kennen lernte, ist auch egal. Hat ein wenig gestottert und mit einem glimmenden Holz herumgestochert. Ich habe weggeschaut, denn er hat sich, glaub ich, geschämt. Ihr begreift das nicht, kann euch auch einerlei sein.
Ich ging das erstemal mit Eifer an, konferierte mit dem gefangenen Klienten, suchte nach juristischen Finessen und nach Mitleid erregenden Momenten, setzte eine wohlgeformte Rede auf und nahm mir vor, Pathos zu entwickeln, bis ich merkte, daß alles, was ich sagte, den fünf Herren oben am langen Tisch wurscht und egal war.
»Nein, ich setze mich zu Ihnen.« »Ich dachte, Baronin, Sie wollten ruhen.« »Will ich auch – aber erst eine Stunde nach Tisch – ich möchte nicht dick werden – lieber kastei’ ich mich.« »Was Frauen nicht alles für ihre Schönheit opfern können.« »Na – sie ist immerhin keine ganz nebensächliche Angelegenheit. Obgleich es ja gerade für mich ganz egal ist, ob ich hübsch oder häßlich aussehe,« sagte sie.
Mely schüttelte den Kopf. »Nein, ach nein, heute nicht.« Dann sagte sie leise und preßte die Hand der vor ihr Stehenden: »Frau Bender, es ist schrecklich, daß er das gesagt hat. O, ich schäme mich so sehr, ich schäme mich. Alle Leute glauben es, ich weiß. Aber es ist mir egal, alles ist mir jetzt gleich. Raten Sie mir, Frau Bender, was soll ich thun? Ich –
Na, wie ich das finde!“ Sie begleitete ihre Worte mit einem mißbilligenden Kopfschütteln und setzte sich wieder an ihren Nähtisch. „Ja, das kommt mir auch merkwürdig vor,“ pflichtete das älteste Mädchen bei. „Übrigens kann es uns ja ganz egal sein, was die da drüben machen und tun.“
Der Kaplan und der Reserveleutnant von Wahlen marschierten die Tiergartenstraße herauf; beide atmeten kräftig. »Ja, das ist mal reizend,« fing der robuste Mann an, »daß ich einen richtigen Menschen treffe, ein Unikum, nehmen Sie mir das nicht übel. Mir ist zwar wirklich nicht klar, was Sie von meiner Freundin wollen, aber das ist ja egal. Sie sind vorzüglich, Ihre ganze Art gefällt mir.«
Sodann überlegte er sich den taktischen Teil der Unternehmung. Er fragte sich: »Wie kann ich mit ihr zusammenkommen? Wie bring ich das zustande? Sie wird egal ihr Baby im Arme haben. Und dann das Dienstmädel, die Nachbarn, der Mann und der unvermeidliche Klatsch! Ach was! Unnütze Zeitvergeudung!« Nach einer Weile begann er von neuem: »Sie hat Augen, die einem wie Bohrer in das Herz dringen!
Leise streichelt Jachl Lieschens Arm; am liebsten streichelte er sie immer weiter und sagte gar nichts. Aber ohne Reden geht es doch nicht. Beide stehen dicht nebeneinander vor der Dachluke. Lieschen erklärt, daß es zu schwer gewesen allein mit dem Kinde, daß sie kränklich war und nicht mehr ordentlich hat verdienen können. Und egal sei ihr auch alles gewesen, weil Jachl nie mehr was hat von sich hören lassen. Zu wütend ist er damals weggestürzt. Ihr Mann war nicht immer »so«. Erst seitdem er arbeitlos geworden, trinkt er. Zuerst ging alles ganz gut. Sie haben eine ordentliche Wirtschaft anschaffen können. Maurer verdienen nicht schlecht, wenn sie Arbeit haben. Nur mit Matten, dem Jungen, fing bald der
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