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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Rasch stößt sie einen schlafenden Kutscher an. »Heda, Männeken, 'ne FuhreIn weiche Polster sinkt Jachl. Zum erstenmal in seinem Leben fährt ihn eine Droschke. Wohin die schöne Jule mit ihm fährt, weiß er nicht. Erst am nächsten Vormittag, als er vors Haus tritt, studiert er: »Körnerstraße«. Er dreht sich rundum. Wo ist er? In dieser Gegend war er vorher nicht. Aber das ist ja alles egal jetzt.

Er schlägt ihn nicht. Mag Vater Barthel neue Pantoffeln besorgen. Er regt sich nicht auf. Dazu ist er nicht da. Früher würde er gekollert haben. Jetzt nicht mehr. Er ist Gottfried Stumpe, dem solche Kleinigkeiten sehr egal sind.

Wäre ich ihr egal, hätte sie mir einen schnippischen, und wäre sie ein oberflächliches Weib, sofort einen freundlichen Verzeihungsbrief geschrieben. So ist sie ein braves Mädel, das mich liebt, und schreibt gar nicht.“ „Es kann schon so sein“, sagte ich müde; „ich hoffe, daß es Eva gut geht!“ „Nun, so ... so ... Vor fünf Tagen hat sie das erstemal auf der Oper gesungen.

Er muß ja nun auch in Berlin bleiben. Ja, das muß er. Geld zum Weiterreisen besitzt der Schäfer nicht mehr. Schadet nicht. Ob Berlin oder Lüttersloh ist nun egal. Alles ist egal, alles, alles. Schmunzelnd empfängt ihn der kleine Maler. Gar nicht erstaunt. Ja, Berlin! Hat er nicht vorher gesagt, wie's da zugeht? Na, Rat zu schaffen ist nicht schwer. Den neuen Anzug, ja, den müssen sie versetzen.

"Wissen Sie, Laura", begann Jenny von neuem, " bleiben Sie doch noch 'nen Moment! wissen Sie: schließlich ist's ja egal, ob wir den Prozeß gewinnen oder verlieren. Da bleiben noch allerhand Möglichkeiten. Wir brauchten uns nur zum Beispiel Pässe zu verschaffen nach Deutschland und die "Indianer" für großes Varieté zu bearbeiten.

Also berichten Sie nach Hause, es sei mir völlig egal, ob Sie hier seien oder nicht; falls Sie mir zu lästig fielen, so könnte ich mich vergessen und Ihnen gelegentlich die Peitsche um die Ohren knallen.“ Der Polizeimann wurde dunkelrot. „Haben Sie verstanden, was Sie dem Minister berichten sollen?“ „Zu Befehl, Hoheit!“

Ihm ist es ganz egal, was sie reden, bloß Streicheln oder Küssen, das kann er nicht vertragen. Dabei wünscht er: »Wenn sie erst nur alle wieder draußen wärenEs kommt ihm vor, als sähen sie ihn ein bißchen mitleidig an oder ein bißchen verächtlich: »Wie kann ein Mensch aber auch gar keinen Besuch bekommenBekanntschaften hat Jachl mit der Zeit genug gemacht. Da sind zuerst seine zwei Nachbarn.

Soviel weiß ich aber, wenn mein Jahr nicht ohnedieß bald um wäre, ich kündigte ihm auch auf und ging meiner Wege, denn die ganze Geschichte hier nimmt doch kein gutes Ende und wem das nicht egal ist, dem dreht sich nachher das Herz im Leibe dabei um

Herr Rheinthaler wandte sich lässig um, seine Augen blickten schon ein wenig verglast vom reichlichen Trunk. »Ist ja so egal! ... Die Hauptsache, hier ist's gleich Schluß also gehen wir weiterFrau Josepha erhob sich. »Wenn's Dir recht ist, werden wir jetzt nach Hause fahren. Ich bin nicht in der Stimmung.« »Das kommt schon noch!

Also: Hundertmal hatte man es sich wiederholt: „es ist ja ganz egal, ob es aufgeführt wird“, und dann freute man sich trotz dieser Versicherung so unverhältnismäßig, dann benahm man sich wie ein ganz gewöhnlicher Mitbürger, der in der Lotterie gewann. So toll hat kaum je einer an meiner Klingel gerissen wie Du, so jubelnd mich nie jemand an sich gezogen.

Wort des Tages

zähneklappernd

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