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Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Unsinn,« knurrte der Ire, »es wäre mir verdammt egal was Du, einmal erst wieder an Bord, erzählen oder erfinden könntest na, ich weiß schon was Du sagen willst; die Alte hat aber in einer Hinsicht recht, hier kannst Du nicht bleiben, und ich auch nicht, wenn sie Dich wirklich bis an die Guiaven verfolgt haben, denn dann stöbern sie auch, von ein oder dem andern frommen Indianer geführt, die dabei ein gutes Werk zu thun glauben, diese Hütte noch vor Tagesanbruch auf, und könnten uns dabei im besten Schlaf erwischen.«
Nimmt man sie als Weib, vom Weibsenhaften her, hat man jede. Dann können Sie vornehmen, was Sie wollen, und jede Académie des Dames bei jedem Essen mit ihnen vollführen. Die Wege sind egal, solang sie so erfochten werden. Verlieren Sie die Luftschicht, arbeiten Sie mit Gedanken und Tricks, ist es aus. Narren glauben nur, Liebe sei nicht Talent, weil Frauen manchmal auf Idioten reagieren.
Es ist geradezu unmöglich, all das zu behalten, was die Schulausbildung egal wie gut oder schlecht sie ist unseren Schülern eintrichtert. Viel wichtiger wäre es zu wissen, wie und wo wir das, was wir für eine bestimmte Aufgabe benötigen, finden und verwenden können. Ist es wichtig, daß wir Square Dance, Heavy-Metal-Musik, Bridge oder chinesische Kochkunst unterrichten?
Nach solchem Zustand ohnmächtiger Bedrängtheit übermannte ihn Mitleid mit sich und mit der Künstlerin Fröhlich. Er verhieß ihr tröstend, daß es nun bald genug sei, und daß sie sich zurückziehen wollten, den Ort verlassen und das genießen, »was sie dir schuldigermaßen haben abtreten müssen.« »Wie viel meinst du woll, daß es is?« fragte sie abweisend. »Du merkst dir egal bloß, was wir kriegen.
Es war ein unglaubliches Werk der Überwindung, kann ich Dir sagen, sich so durch das Gefühl der Beschämung und des Trotzes hindurchzuwinden, bis zu Dir, der Gestalt des zur ablehnenden Verachtung neigenden Feindes. Ich tat es, und ich bin mir dankbar dafür. Ob Du auch mir, ist mir freudig und duftig egal. Das kann nur ich abschätzen. Geh mir weg, da willst Du mir was dazwischenreden.
Er mummte sich wieder ein. »Wenn man das gewußt hätte, wäre man ja lieber da über Nacht geblieben. Na, ganz egal, dann kommen wir eben morgen hin. Nur daß ich einen Tag verloren habe.
»Niemand weiß etwas Genaues,« sprach die Alte ängstlich. »Man flüsterte wohl damals ... Aber der Geheimrat – du kennst ihn ja. – Er wollte alles versteckt lassen. Und wenn er was will! Dann ist es ja egal, was es kostet. Und er zwingt alle Menschen. Es gelang, alles zu vertuschen.« Diese Art, von den Dingen zu sprechen und sie nicht zu nennen, wurde für Klara zur Folter.
»Alle Wetter Kamerad,« sagte endlich Jim stehen bleibend und seinen schweigsamen Führer betrachtend, »was zum Henker schleppt Ihr mich denn hier in den dicksten Busch, wo man sich die Augen in den Zacken ausrennen kann. Was wollt Ihr von mir und wer seid Ihr selber?« »Wer ich bin, Dick Mulligan« sagte aber der Andere, »kann Dir ziemlich egal sein, wenn nur «
Im Wohn- und Eßzimmer sprach der Herr folgendes: »Setzen Sie sich. Irgendwo, das ist ganz egal. Und essen Sie, bis Sie satt sind. Hier ist Brot. Schneiden Sie soviel davon ab wie Sie wollen. Genieren Sie sich nur nicht. Schenken Sie nur mehrere Tassen ein. Kaffee ist genug da. Und da ist Butter. Die Butter ist zum Zugreifen da, wie Sie sehen.
»Sie werden es wahrscheinlich sowieso nicht bei uns erleben, Herr Neuhäusl,« wehrte sich die Angegriffene mit unzarter Anspielung auf die Drohung des Chefs. »Also kann es Ihnen ganz egal sein. Überhaupt heiß' ich für Sie: Fräulein Postelberg, merken Sie sich das.«
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