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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Wie ich schon manche Bedrängnis überwunden habe. Und der Most« mit einmal schlägt ein Entzücken in seiner Stimme auf und Feierlichkeit , »siehst du es nicht? Das Gemüt wird geölt durch ihn; es wird behende gemacht, und dann kann es frei springen, in die Luft, wo es frei ist. Da kann es hin springen. Oder auf die Felder oder in die Kartoffeln das ist ganz egal.

»Danke, Herr Amtmann, ich rauche nichterwiderte Tarnow, der eine atemlose Spannung empfand. »Aber zum Teufel, Herr, nehmen Sie doch eine Zigarre, wenn ich Ihnen eine anbiete.« »Ich habe noch nie geraucht, Herr Amtmann.« »Das ist mir egalTarnow nahm eine Zigarre und zündete sie unbeholfen an, als ihm der Amtmann Streichhölzer gegeben hatte.

Sie setzte sich auf die Tischkante, engte Unrat ein zwischen ihrer mächtigen Person und der Lehne seines Stuhles, schien ihn ganz in Beschlag zu nehmen und zu umhüllen mit der Atmosphäre dessen, was sie erzählte. »Wie das Mächen noch nich sechzehn war, ging sie schon egal ins Panoptikum und zu den Artisten, die da arbeiten.

"Ich weiß nicht, Charlott'", sagte die Bürgermeisterin, "du oder Lore! Ihr scheint mir ziemlich egal zu sein!" Die Angeredete, die Tochter des Kammerherrn und Amtmanns, retirierte einen Schritt. "Mamsell Lore wird wohl die größere sein", sagte sie leichthin. "Ei was, kleine Gnädige", rief die Mutter meines Freundes, "komm nur heraus aus deiner Ecke und miß dich einmal mit der Mamsell Lore!"

Wenn's einem aber egal ist, ob man gewinnt oder nicht, dann gibt man sich auch keine Mühe, und das Spiel ist gar nicht interessant.« »So habe ich's aber auch nicht gemeint. Es soll einem gewiß nicht egal sein, und jeder muß sich natürlich die größte Mühe geben, um zu gewinnen. Das Gewinnen soll nur nicht der Haupt- und alleinige Zweck des Spieles sein.

In Indien würde man ihm einen gespitzten Bambus durch den Darm treiben; das wäre wenigstens ein Vergnügen. Er ist dumm und feig, da ist weiter nicht schade um ihn, und es war mir wirklich Zeit meines Lebens höchst egal, was mit solchen Leuten geschieht. Sie selbst sind nichts, und was aus ihrer Seele noch werden mag, wissen wir nicht. Allah schenke eurem Urteil seine Gnade

Aber du hast ja dein Serviette noch nicht schön gelegt und die Ring drauf gezogen! Das mußt du erst machen.« »Neinentgegnete Ilse, »das werde ich nicht! Wozu sind denn die Dienstmädchen da? Zu Hause hatte ich niemals nötig, solche Dinge zu thun.« »Ist egal, meine liebe Kind. Hier mußt du solche Dinge thun, wir machen es alle

"Was?! Das kann er nicht?! Sage das nicht, Amalie! Sage das nicht! Dafür ist er mein Junge! ? Bist du mein Junge? ?" "Aber er ist ja erst kaum ein Vierteljahr alt!" "So? So? Nun, hm...Ich will nicht mit dir rechten, Amalie! Allein du wirst doch vorhin bemerkt haben, daß er durchaus verstand, was ich meinte!" Amalie gähnte. Sie gab es auf. Es hatte ja keinen Zweck! Es war ja alles egal!

»Kumpanie is Lumperie ... na, Sie beide werden den Schnack ja wohl zuschanden machensagte Konsul Kröger. »Und nun wollen wir die Verhältnisse mal durchgehen, Kinder. Ich habe hier bloß auf die Mitgift meines Mündels zu achten; das übrige ist mir egal. Hast du eine Kopie des Testamentes da, Bethsy? Und du, Tom, einen kleinen Überschlag

Ich denke: Fuchseisen oder Rattengift. Das zieht.« »Erst warnen!« »Das Vieh liest nicht, säuft nur.« »Egal; er soll sein Fett kriegen, aber in Ordnung, mein Jung, in Ordnung; also schreib du hier aufs Papier: Bruder und drei Kreuze; schwarz, feste Handschrift, Oskar. Weiter scherts dich nicht

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