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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber niemand, der sich der Dynamik der heutigen Lebensumstände bewußt ist, wird den Begriff der Mehrheit mit Demokratie gleichsetzen. Unter den heutigen Arbeitsumständen kann kein Präsident, egal wie mächtig er ist oder zu sein glaubt, und keine zentrale Regierung auf die Ereignisse Einfluß nehmen, die für den Bürger wirklich wesentlich sind.

Hat deiner Herr Pastor dir dies erlaubt? Gieb schnell, ich will dich blaues Umschläge drum wickeln, das ist nett und man sieht die alte Flecken nicht.« »Gieb herrief Ilse gereizt. »Sie sind gut so! Es ist mir ganz egal, ob Fräulein Raimar die Flecken sieht oder nicht!« »Nicht so zornig, Fräulein Ilse! Sie sind eine kleine, unordentliche junge Dame!

»Wo steckst du denn, Carlosagte ihm der Wirt schon an der Tür. »Warum läßt du deinen Bruder allein?« »Was gibt’s dennfragte Carlo erschrocken. »Geronimo traktiert die Leute. Mir kann’s ja egal sein, aber ihr solltet doch denken, daß bald wieder schlechtere Zeiten kommenCarlo trat rasch zu dem Bruder und faßte ihn am Arme. »Kommsagte er. »Was willst duschrie Geronimo.

»Achsagte sie und hörte kaum, was sie sagte, was sie sei, Drache oder Schlange, wisse sie selbst nicht, aber es sei egal, sie belle nur hinter den schlechten Menschen her, damit jeder höre, wer da komme. Der Dragoner löste ihre Hand vom Riemen, drängte das Fräulein gegen das Gitter, so daß es aussah, als suchten sie das Versteck der Aracee; ungerufen klapperte das Pferd neben ihnen.

Würde es dir vielleicht spaßig sein, wenn Fräulein Raimar deine Buch mit spitze Finger hoch hielt und sie alle Lehrer zeigte? O nein, das wär dich nicht egal und nicht spaßig. Besonders wenn Herr Doktor Althoff, unser deutscher Lehrer, mit seine bekannte, höhnische Lachen dir so von die Seiten ansieht und fragt: Wie alt sind Sie, mein Fräulein

Sie wird oft sentimental jetzt: „Ich kann nicht leben ohne Dich! Ich möchte am liebsten sterben!“ Manchmal sogar fast wild: „Ich will von zu Hause durchgehn. Mir ist alles ganz egal. Ich lege mich hierhin und gehe nicht wieder fort. Du kannst mit mir machen was Du willst.“ Das sagt sie wohlweislich, wenn sie mir angezogen gegenübersitzt und Makronen knabbertund dann lauert sie auf den Effekt.

Das bißchen Koffein würde ihm wahrscheinlich nichts schaden; aber daß er die Zeitung wieder mal auf den Tisch hauen oder zerknüllt an die Wand schmeißen würdedas wäre schlimmer. Hier gibt’s keine Zeitung. Es geht auch so. Sollten Amerika und Japan inzwischen Krieg bekommen haben, ist’s ihm völlig egal, wer dabei zugrunde geht, gleichgültiger als der vom Dackel zernagte Latschen.

Die Teuerung allein hätte die guten Phäaken nicht anfechten können. Sie waren sie ja schon seit einem Dezennium gewöhnt, und ob das Viertel Wein nun zehntausend oder fünftausend Kronen kostete, war schließlich egal, wenn man genug verdiente, wenn der Arbeiter hohen Lohn bekam und der Kaufmann abends die Kasse voll mit Zehntausendern hatte. Jetzt war das aber nicht mehr der Fall.

Seinen zerbeulten Zylinder hatte ihm der kleine, buckelige Tille vorhin grade gegen die Laterne gequetscht. Aus seinen zerlumpten, apfelgrünen Frackschößen sah noch die Flasche. Wohlan, eine pathetische Rede! Es war der große Thienwiebel. Und seine Seele? Seine Seele, die ein unsterblich Ding war? Lirumn, Larum! Das Leben ist brutal, Amalie! Verlaß dich drauf! Aber es war ja alles egal!

D. „Was kann der wollen, Sötbier?“ Der alte Buchhalter wußte es auch nicht. Na egal. „Einen Offizier kann ich nicht abweisen.“ Und Diederich ging selbst zur Tür. In der Tür aber erschien ein ungewöhnlich strammer Herr in einem grünlichen Sommermantel, der troff, und den er am Halse fest geschlossen trug.

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