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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Das Mittel ist in der sinnlichen Natur; das was dadurch bestimmt werden soll, ist die sinnliche Natur in uns; unsre unedlen Neigungen sollen geschwächt und unterdrückt, unsre edlern sollen gestärkt und erhöht werden; die moralische Bestimmung des Willens soll dadurch nicht geschehen, sondern nur erleichtert werden.

Fest schau die schmutzge wankelmütge Menge Mich an, der ich nicht schmeichle, und bespiegle Sich selbst in mir. Ich sag es wiederum: Wir ziehn, sie hätschelnd, gegen den Senat Unkraut der Rebellion, Frechheit, Empörung, Wofür wir selbst gepflügt, den Samen streuten, Da wir mit uns, der edlern Zahl, sie mengten, Die keine andre Macht und Tugend missen, Als die sie selbst an Bettler weggeschenkt.

Die edlern Beweggründe unsers Helden fanden also leicht Eingang bei ihm, oder richtiger zu reden, Agathon schrieb die gefällige Disposition, die er bei ihm fand, dem Eindruck seiner eignen Vorstellungen zu, ohne wahrzunehmen, daß sie ihren eigentlichen Grund in der niederträchtigen Gemütsart des Prinzen hatte.

Denn ohngeachtet, daß seine Roxelane noch unbedachtsamere Streiche macht, noch plumpern Mutwillen treibet, so hat er sie dennoch zu einem bessern und edlern Charakter zu machen gewußt, als wir in Marmontels Roxelane erkennen. Und wie das? warum das?

In der Welt muß Ordnung sein. Menschen sind von edlern Gaben. Du trinkst Wasser, und ich Wein: So will es die Ordnung haben. Die Faulheit Fleiß und Arbeit lob ich nicht. Fleiß und Arbeit lob ein Bauer. Ja, der Bauer selber spricht, Fleiß und Arbeit wird ihm sauer. Faul zu sein, sei meine Pflicht; Diese Pflicht ermüdet nicht. Bruder, laß das Buch voll Staub. Willst du länger mit ihm wachen?

Doch seine Kniee wankten unter ihm, Sie wollten einen edlern Dienst verrichten, Und eh' du's ahntest, lag er so vor dir! Rhodope. Du wagst? Gyges. Was denn? Es war ja so. Du strecktest Ihm unwillkürlich, halb um ihm zu wehren, Halb auch vielleicht, um ihn emporzuziehn, Die Hand entgegen, die er scheu und schüchtern Ergriff, und die sich doch zur Fingerspitze Verkürzte, ehe er sie noch berührt.

Was schiert die Metze mich? Herr Nekromant, Seid Ihr mit edlern Toten nicht bekannt? "Wen fordert Ihr?" Den Kaiser Constantin! Er rief. Ein Purpurtragender erschien. Ich frage Majestät, ob ihr gedenkt, Daß sie dem Papst die ew'ge Stadt geschenkt? "Ja", nickte das Gespenst. Wie? Wo? Und wann? Ein Märchen ist's, das Eigennutz ersann!

Die Trauer des Vermissens hatte sich jetzt gelegt, und die Bitterkeit kam; die Furcht vor unbekannten Nebenbuhlern tauchte auf, vor den Versuchungen der Stadt mit ihren Vergnügungen; und im Bewußtsein, daß er außer Stande sei, den befürchteten Sündenfall zu verhüten, schlug er die edlern Gefühle an. Sofort kamen ihm alte Erinnerungen an die Zeit, da er Reiseprediger war. Er wurde hochgestimmt, streng, sittlich; ein strafender Rächer, durch dessen Mund ein ANDERER sprach: – Wenn ich bedenke, wie Du jetzt allein in der großen Stadt umhergehst, ohne daß ein Arm Dich stützt, der Gefahr und Versuchung von Dir abwenden kann; wenn ich an alle die sündhaften Gelegenheiten denke, die den Weg breit und den Fuß leicht machen, fühle ich einen Stich in meinem Herzen; ist mir’s, als habe ich vor Gott und Menschen unrecht getan, daß ich Dich ins Garn der Sünde ließ; wie ein Vater hätte ich Dir sein sollen, Ida; und Du hättest dem alten Carlsson wie einem rechten Vater vertraut

Doch nein, mein rühmlich Werk Geht, sagts, er soll mich fliehn. Wie heiter lacht der Tag! Ich will doch nein, er lache! Was heißt ein schöner Tag, wenn ich mich ewig mache! Wie matt bin ich durch Fleiß! Geht, langt mir ein Glas Wein Doch er erzeugt den Schlaf. Gut, Wasser gebt herein. Wie lange hab ich mich lebendig schon begraben! Könnt ich dich, Doris, nicht zum edlern Umgang haben?

Aber überlegen Sie es selbst, ob ich schon, ohne zu erröten, einer derselben unter die Augen sehen darf. Mellefont. Ohne zu erröten? Und worüber? Darüber, daß Sie mich lieben? Es ist wahr, Miß, Sie hätten Ihre Liebe einem Edlern, einem Reichern schenken können.

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gertenschlanken

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