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Aktualisiert: 22. Juni 2025
„Vergib mir, Leo!“ flüsterte sie unter Tränen. Statt aller Antwort schloß er ihr den Mund mit leidenschaftlichen Küssen, gab ihr die zärtlichsten Schmeichelnamen. Und diesem Manne hatte sie Mißtrauen entgegengebracht, an seiner Liebe hatte sie gezweifelt! In törichtem Trotz hatte sie das beste, edelste Herz verkannt.
„Oh, daß es so enden muß! Hätte ich ihn verloren, hätte sich selbst seine Liebe von mir abgewendet, es wäre ein edler Schmerz gewesen, ein Schmerz, der die Seele hätte beugen, aber nicht erniedrigen können. Aber das Bewußtsein, daß ich das edelste und reinste Gefühl meines Herzens unwürdig weggeworfen habe, daß ich der Gegenstand des Spottes, des Hohnes, der Verachtung habe sein können,
Eine Schülerin, die treffliches Gehör und Taktgefühl, eine leichte Hand und dabei nur Sinn für die oberflächlichsten Walzerkompositionen besitzt; eine andere, der die Natur steife Finger und fast gar kein eigentlich musikalisches Talent gegeben hat, die aber das Edelste und Größte in der Musik begreift und genießt, wenn Du es ihrem vielfach gebildeten Verstande auf anderem Wege nahe bringst.
Da sie genug mit einander hätten geredet von mancherlei, da wollt der Peter sie versuchen, und sprach zu ihr: »Edelste aller liebste schönste Magelona, ihr wisset, daß ich von euert wegen lang aus bin blieben von Vater und Mutter. Darum, aller liebstes Lieb, dieweil ihr des ein Ursach seid, wollt ich euch bitten, ihr wollet mir erlauben, heim zu reiten, so es euch gefiele.
Der edelste Thon, der kostbarste Marmor wird hier geknetet und behauen, der Mensch, und zu den Meisselschlägen des dionysischen Weltenkünstlers tönt der eleusinische Mysterienruf: "Ihr stürzt nieder, Millionen? Ahnest du den Schöpfer, Welt?"
Diese Rückkehr auf sich selbst, diese Betrachtung, daß das edelste Streben vergebens sein sollte, machte ihn weich; er wünschte nicht mehr zu leben. In diesen Augenblicken dürstete seine Seele nach einem höhern Beistand. Er fiel an seinem Stuhle nieder, den er mit seinen Tränen benetzte, und forderte Hülfe vom göttlichen Wesen.
Hierum ich gerne erfahren wollt, wer ihr wäret, und aus was Landes Art, und warum ihr hieher kommen seid.« Da stund der Ritter auf und saget: »Großmächtige edelste Fürstin, ich bedanke mich des ersten untertäniglich euers freundlichen Willens und Gemüts, so ihr gegen mir erzeiget habet, mich in euer Gnade zu nehmen; wie wohl in mir kein Tugend ist, die solches um euch verdienet habe.
Er muß doch eine Spur von mir haben, er kennt mich doch. Jugend. Bruder, nein! Jetzt ists gar. Du mußt jetzt solid werden, du mußt dich um sieben Uhr zu Bette legen, darfst dir keinen Rausch mehr trinken kurz, was du zu tun hast, das wirst du von einem anderen hören, der dir alles pünktlich auseinandersetzen wird. Wurzel. Bruder, was wär denn das? Ich keinen Rausch und das ist das Edelste an mir.
Weißt du nicht, daß ich böse bin aus Scham vor meiner Güte, und stolz vor Schüchternheit, und hart aus Furcht das Edelste zu teilen? Plötzlich hätte ich lachen mögen und beiden die Hände reichen. Vetter Eberhard sah aus, als würde er sie nehmen.
Sind nicht alle diese Berge gleiche Klippen der großen blauen, strahlenden Geister- und Gottes-See, auf die immer wieder hinzublicken, ja, die früher oder später mannhaft zu befahren unsere edelste Bestimmung und Freiheit ist? Der Mensch hat noch immer sehr wenig Sinn für Wirklichkeit. Man erwäge nur etwa den gewöhnlichen Standpunkt der Sonne gegenüber.
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