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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Ich kümmerte mich wenig um sie; mit durstigen Zügen atmete ich die frische Salzluft ein, und mit jeder Meile, die wir uns von der Küste entfernten, fiel mehr und mehr von mir ab, was lastend und quälend mein Herz bedrückte. Ich stand lange am Zwischendeck, wo sie beieinander hockten, all die Männer, Frauen und Kinder, die das Vaterland ausgestoßen hatte.
Es waren, wie ich vermuthet, von Klipdrift kommende Holzfuhrleute; die Unterhandlungen über die geforderte Entlohnung waren bald beendigt, und der Wagen in kürzester Zeit aus der mit Dünen besäeten Ebene auf festem Boden in Sicherheit. Eine neue bange Sorge verursachte uns die Beischaffung des nöthigen Trinkwassers für unseren persönlichen Bedarf und zum Tränken der durstigen Thiere.
"Oh", sagte sie, "wie frische Himbeeren aus dem Wald, gib mir schnell ein wenig Wasser dazu, Wiseli." Das Kind goß roten Saft in ein Glas und füllte es mit Wasser, und mit durstigen Zügen trank die Mutter den erquickenden Beerensaft. "Oh, wie das erfrischte" sagte sie und übergab das leere Glas dem Kind. "Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit.
Als der Großvater mit seinen Schüsselchen herankam, erfaßte Klara schnell dankend das ihrige, und in durstigen Zügen trank sie hintereinander und war diesmal noch vor dem Heidi zu Ende. »Darf ich noch ein wenig haben?« fragte sie, dem Großvater das Schüsselchen hinhaltend. Er nickte wohlgefällig, nahm auch Heidis Gefäß wieder in Empfang und ging zur Hütte zurück.
Die Sonne ist der Quell alles Lebens. Wie ohne ihre erwärmenden Strahlen die Blätter der Bäume und Sträucher nicht ergrünen, so ist sie es auch, welche die Bewegung unserer Atmosphäre, die Winde erzeugt und das Athmen des Meeres, den aufsteigenden Wasserdunst, hervorbringt, der nun als Regen wieder vom Himmel den durstigen Pflanzen zugesandt wird.
Hol das Lämpchen herein und bring mir einen Schluck Wasser mit, ich habe so großen Durst.« Wiseli lief in die Küche und kam bald zurück, in der einen Hand das Licht und in der anderen eine Flasche, darinnen ein roter Saft schimmerte, so hell und einladend, daß die durstende Kranke erfreut ausrief: »Was bringst du mir Schönes, Wiseli?« – »Ich weiß nicht«, sagte das Kind, »es stand auf dem Küchentisch, sieh, wie es funkelt.« Die Mutter nahm die Flasche in die Hand und roch daran. »O«, sagte sie, begierig wieder riechend, »es ist wie frische Himbeeren aus dem Wald, gib mir schnell ein wenig Wasser dazu, Wiseli.« Das Kind goß von dem roten Saft in ein Glas und füllte es mit Wasser, und mit durstigen Zügen trank die Mutter den erquickenden Beerensaft hinunter. »O, wie das erfrischt!« sagte sie und übergab das leere Glas dem Kinde. »Stell es weg, Wiseli, aber nicht weit; mir ist, ich könnte alles austrinken, so durstig bin ich.
Und wenn er keine gab, so sprach sie gleich weiter und nahm es nicht weiter übel. Das Schwimmen war vorüber, und der große Garten füllte sich bis auf den letzten Platz mit Sportsfreunden und Zuschauern. Überall an den Tischen gruppierten sich die durstigen Mitglieder der vielen Vereine und ihre zahlreichen Angehörigen.
Ein Trunk, mit dem sein Dienst dem Durstigen begegnet; Ein Blick voll Trost, mit dem sein Herz den Müden segnet; Ein Rath, mit dem er dich in deinem Kummer stärkt, Nichts, weis er, ist so klein, das nicht der Herr bemerkt. Eilt dort ein boshaft Herz, Unfrieden anzurichten: So eilt sein sanfter Muth, der Brüder Zwist zu schlichten.
Althoff kam es vor, als betrachte er die schweren Humpen nicht einzig und allein mit dem Interesse des Kunstkenners, und da er sich dabei auf seinen eigenen durstigen Gedanken ertappte, fragte er scherzend: „Was meinen Sie, Herr Pastor, wollen wir nicht einen solchen Humpen auf das Wohl unserer Frauen leeren?“ Erschrocken sah sich der Angeredete um.
Noch eh' ins Abendmeer die goldne Sonne sinkt, Hat den erseufzten Berg Amanda schon erstiegen, Wo sie mit durstigen weit ausgehohlten Zügen Den milden Strom des reinsten Himmels trinkt.
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