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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Allein pflegte ich im Garten zu sitzen, im Schatten der Bäume, und zu träumen, daß die ganze Welt in mich verliebt sei; daß die Sterne schlaflos mit durstigen Blicken meine Schönheit tränken, daß der Wind schmachtende Seufzer ausstieße, wenn er unter irgendeinem Vorwande an mir vorbeistrich, und daß der Rasen, auf dem meine Füße ruhten, wenn er Bewußtsein gehabt, es bei ihrer Berührung wieder verloren hätte.

Und in der nächsten Erntezeit mußte die flinke Nane vor all den durstigen Krügen und Gemäßen doch wieder auf den Tritt, und von dem Tritt aufs Fenster flüchten

Es war am Abend des nämlichen Tages, an welchem ich meine Erzählung begann, als die Gäste, die den Tag über meist auf Spaziergängen im Freien gewesen waren, anfingen einzutreffen, und die Kellner geschäftig herüber und hinüber sprangen, Wein und Speisen den Hungrigen und Durstigen zu bringen.

Aus diesen tranken alle Durstigen, und wurden erfüllt mit Weisheit, und hatten ihre Wohnung bei den Gerechten, den Auserwählten und den Heiligen. 2. In dieser Stunde wurde dieser Menschensohn angerufen bei dem Herrn der Geister und sein Name in Gegenwart des Hauptes der Tage. 3.

Wenn ein eisiger Luftstrom durch plötzlich weit aufgerißne Fenster den im warmen Zimmer Sitzenden trifft, so schauert er zuerst frierend und angstvoll zusammen, um im nächsten Augenblick mit tiefen durstigen Zügen den reinen Quell einzusaugen, der ihm die dunstig-schwere Schwüle ringsum erst zum Bewußtsein bringt. Wie solch einem war mir zumute.

"Gleich, gleich!" antwortete sie und flog an den Schenktisch hin, den durstigen Herrn mit seiner besseren Sorte zu versehen. Und von da ging es zum Keller, und Boden und Küche nahmen sie in Anspruch, so daß der Gast im Erker gute Weile hatte, einsam über das, was er gehört hatte, nachzusinnen. Den Kopf auf die Hand gestützt, saß er da und schaute unverrückt in die Tiefe seines silbernen Bechers.

So hatte es geklungen, während die ersten Regenschauer fielen, wo sich noch alle über den Regen freuten. Als es aber den ganzen Nachmittag fortregnete, wurden die Gänse ungeduldig und riefen den durstigen Wäldern rings um den Ivösee zu: »Habt ihr noch nicht bald genug? Habt ihr noch nicht bald genug

Der Labtrunk ist den Müden und Durstigen eine Wohlthat, die wir ehrlich Euch verdanken! Gott zu Ehr' und Preis und auf Eure Gesundheit, Glück und Wohlergehen hienieden!“ „Vergelt' Gott Euch alles Gute auf der Erden!“ lispelte die Greisin und nippte dann vom goldigklaren Wein. „Dank' Euch für die frumben Wünsche!

Knausern sie gern, sie knausern nicht hier, Sie lassen sich heute am wenigsten lumpen Und füllen den durstigen Gästen die Humpen. Bald glänzen die Backen, die Stirnen stehn In Schweiß, kaum können die

Plötzlich aber kamen die zwei Durstigen mit einer Raschheit, die ihn verblüffte, wieder zum Vorschein und im Handumdrehen hockten sie in der Gosse. Jetzt bemerkte Falk, daß der Jüngere eine Samthose hatte, die er ohne Bedauern dem Kot der Gasse preisgab.

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