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Aktualisiert: 5. Juni 2025


In der Nacht vom 17. zum 18. bildete sich ein grünlichgelber Mondregenbogen infolge der Stellung des Aeronefs zwischen dem Vollmonde und einem Netz von fernem Regen, der schon in Dunst überging, ehe er das Meer erreichte. Vielleicht ließ sich aus diesen verschiedenen Erscheinungen schon auf einen bevorstehenden Witterungsumschlag schließen.

Oh mein altes Herz: Weh spricht: "vergeh!" Ihr höheren Menschen, was dünket euch? Bin ich ein Wahrsager? Ein Träumender? Trunkener? Ein Traumdeuter? Eine Mitternachts-Glocke? Ein Tropfen Thau's? Ein Dunst und Duft der Ewigkeit? Hört ihr's nicht? Riecht ihr's nicht? Eben ward meine Welt vollkommen, Mitternacht ist auch Mittag,

Reifender Roggen dehnte sich weit aus, ein gelbes, unbewegtes Feld, dahinter ein Schlag noch graugrünen Hafers, dann, aus einer Talmulde heraus, Strohdächer, ein ganzes Dorf. Ganz hinten Wald, lang ausgestreckt. Randers erkletterte den buschigen Wall, um besser Rundschau halten zu können. "Ob man weiter geht?" sagte er laut. Eine heisse Luft lag über den Feldern, ein flimmernder Dunst.

Und also kann ichs mit gutem Rechte sagen, daß ich zu Rom bin gewesen, es wäre denn, daß mir der Sterngucker aus dem Fixsterne einen blauen Dunst vor die Nase gemacht und daß es sonst etwa ein alter Botenläufer gewesen wäre.

Balthasar tat es und gewahrte zu seiner Lust, wie der Kleine sich krümmte, umstülpte, sich auf der Erde wälzte! In der Wut sprang er vorwärts, da zerrann das Bild in Dunst und Nebel, und Prosper Alpanus riß den tollen Balthasar mit Gewalt zurück, laut rufend: "Halten Sie ein! zerschlagen Sie den magischen Spiegel, so sind wir alle verloren! Wir wollen in das Helle zurück." Die Freunde verließen auf des Doktors Geheiß den Saal und traten in ein anstoßendes helles Zimmer.

Die See war ruhig; ein röthlicher Dunst umzog den Horizont und ließ alle Gegenstände größer erscheinen. In solcher Einsamkeit, ringsum so viele unbewohnte Eilande, schwelgten wir lange im Anblick einer wilden, großartigen Natur. Ihre Schatten, die auf die Meeresfläche fielen, gaben der Landschaft einen schwermüthigen Charakter.

Über der Stadt hing Rauch und Dunst. Es war schon fast dunkel. Eine Kirchenglocke läutete. Oldshatterhand war bedrückt; er spannte alle Muskeln an und hielt den Atem zurück, bis die Luft ,,pfa!" aus seinem Munde fuhr. Es wurde ihm aber nicht leichter davon.

Kaum fünfzig Schritt vom Hause entfernt setzte sich Casanova auf eine Steinbank. Jenseits der Gartenmauer hörte er einen Wagen vorbeifahren, dann war es wieder still. Aus dem Wiesengrund schwebte ein feiner grauer Dunst; als läge da ein durchsichtig-trüber Teich mit verschwimmenden Grenzen.

Verändert sich das Herz des Menschen nicht Oft schneller, als ein Windhauch sich erhebt? Der Frühling naht mit seinem Dunst. Die Bäume Setzen schon Knospen an. Doch von dem Himmel Fällt Schnee auf Schnee, als wollt er nimmer enden. Wie sonderbar, nun sinken Blüten nieder, Obwohl der Lenz noch keine Blüten schuf.

Zwölfte Scene. Jago. Ha, wo kommt ihr her, Rodrigo? Rodrigo. Ich finde nicht, daß du ehrlich mit mir zu Werke gehst. Jago. Wie findt ihr das? Rodrigo. Jeden Tag machst du mir irgend einen Dunst vor die Augen, Jago; und ich fange endlich an zu sehen, daß du, anstatt mich nur um einen Schritt meinen Hoffnungen näher gebracht zu haben, mich weiter zurükgesezt hast, als ich jemals war.

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