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Aktualisiert: 5. Juni 2025


Im Schlafzimmer droben riß ich die Kleider vom Leibe, in denen der Dunst des Saales noch hing. Das rosige Licht der Lampe umflutete mich; meine Augen suchten den kleinen Ganymed. Unwillkürlich faltete ich die Hände. Auch an diesen Frühling glaubte ich wieder. Sechstes Kapitel

Er ist verbannt Als Feind des Volks und seines Vaterlands. So soll's sein. Die Bürger. So soll's sein! So soll es sein! Coriolanus. Du schlechtes Hundepack! des Hauch ich hasse Wie fauler Sümpfe Dunst; des Gunst mir teuer Wie unbegrabner Männer totes Aas, Das mir die Luft vergift't. Ich banne dich!

Jeder, der eine Nacht bei einem Frauenzimmer zugebracht hat, ich will ganz deutlich sprechen, weiß, was ich meine; er kennt den eigentümlich scharfen abscheulichen Geruch, der um ein Weib liegt; die Sklavinnen sind gebrandmarkt von Natur. Diesen Dunst nun roch ich gleich, als ich neben ihr stand, neben dem Waschmädchen. Sie war echt.

Ach wie gern in jeder Richtung Flöh' ich zu der Welt hinaus; Doch von drüben droht Vernichtung, Hält mich zwischen Dunst und Graus. HOFFNUNG: Seid gegrüßt, ihr lieben Schwestern! Habt ihr euch schon heut' und gestern In Vermummungen gefallen, Weiß ich doch gewiß von allen: Morgen wollt ihr euch enthüllen.

Man muß nur hören, was in den Büchern der Nathanael Holmes, Appelton Morgan u. a. zu lesen steht, um sich diesen Chimborasso von Dunst vorzustellen, in den sie die Werke Shakespeares verwandelt haben. Da heißt es: "Wir scheuen uns nicht, mit unserer Verehrung des Verfassers der Werke Shakespeares die Grenzen des Götzendienstes zu überschreiten.

Es meldete sich leise durch den Dunst und Nebel meiner Gedanken, daß Maidi oft und gern mit mir von meinen Schwestern redete, die sie gut kannte und hie und da aufgesucht hatte, und daß sie mich antrieb, ihnen oft zu schreiben und sie sogar grüßen ließ.

Und nach einigen Augenblicken fuhr er fort: "Dunst ist die Welle, Staub ist die Quelle!" Die Mutter ließ plötzlich ihr Spinnrad stehen, das sie während der Erzählung eifrig gedreht hatte, und sah ihren Sohn mit gespannten Augen an. Der aber schwieg wieder und schien sich zu besinnen. "Weiter!" sagte sie leise.

Der hohe weite lichtgebadete Raum war durchlodert von den intensiven Farben gold- und silbergestickter Gewänder, blau, gelb, grün, rot in stärksten Tönungen; aus heißem Dunst leuchteten unvergleichlich schöne Frauengesichter und solche von bleichen, schwarzbärtigen Männern, die majestätisch saßen und blickten.

"Habt ihr sie..." fragte Jack und machte ein Zeichen mit seinem Finger über die Kehle. "Wir nicht jemand hat sie aus dem Dunkeln erschossen. Weiss nicht wer. Hast du eine Ahnung, Stuart?" "Keinen blassen Dunst, Julia. Du scheinst ja noch andere Beschützer zu haben. Und gut ist das. Ich hab ja schön versagt. Tud mir leid, Julia." "Schon gut, Stuart." Wer könnte dieser gute Geist gewesen sein.

"Ob sie mich wohl sieht?" Er stand auf und ging; die Sonne war hinunter, der Himmel aber war so hell und klarblau, wie er in Sommernächten ist. Von Wasser und Land stieg der Dunst zu beiden Seiten an den Felsen hoch; die Gipfel aber blieben frei und schauten zueinander hinüber. Er klomm höher hinauf; das Wasser wurde schwärzer und tiefer und gewissermaßen dichter.

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