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Aktualisiert: 5. Juni 2025
Wir hoeren nichts, o Herr. Rudolf. Nun denn, so ist's der Nachklang von der Weihnacht, Die mir heruebertoent aus ferner Zeit, An die ich glaube und im Glauben sterbe. Nicht Stern, nur Gott! Wer bist denn du, Du flammender Komet? Nur Dunst und Nebel. Nun Frieden auch mit dir, mit allen Frieden. Wie hold es klingt und fort und fort und weiter! Max. Sein Geist beginnt zu schwaermen. Ferdinand.
Aber er schüttelte den Kopf und schwenkte, ganz außer Atem, ein beschriebenes Papier in seiner Hand. ›Mutter, Kinder!‹ rief er endlich, ›es ist lauter Dunst gewesen; nun wird alles wieder gut! Aber dem alten Hennings, dem Mann hätt' ich die Füße küssen mögen! Und das, das hier
Einige reden im Schlafe, weinen, fluchen, schlagen um sich und der schwere, schwüle Dunst dieses Saales tragt wohl dazu bei, auch die Traumwelt der Gefangenen mit wilden, düstern Gestalten und Bildern zu bevölkern. Aus jenem Verschlag im Hintergrunde, dem von Zeit zu Zeit Einer zuschleicht, wehen Moderdüfte über die Schläfer.
Er will in's Theater gehen, aber er hat kaum genug, um sich zu nähren, er möchte Volksvertreter werden, aber dazu gehört ein großes Vermögen. Mit dem stolzen Titel, ein freier Mensch zu sein, hat er nur den Dunst statt der Wirklichkeit der sozialen Freiheit; er ist nur ein passives Mitglied der Gesellschaft.
Die Nacht ist vorübergegangen; der Föhn hat gegen Morgen nachgelassen, es ist ruhig im Wald geworden. Noch tropft es im Tann, und die Wässerlein sickern zu Thale. Schwerer Dunst liegt über den Bergen, und im Thalgrunde wogt der Nebel, grau in grau.
Es war ein Tag wie gestern: Kälte, Dunst und Wind; hinter dem blanken Schmiedeeisengitter knisterte der Ofen. Die alte Dame erbebte und blickte hinaus, sobald Wagenräder vernehmbar wurden.
Voller Sonnenschein füllte den Himmel mit einem Uebermaß von Licht und ließ das glatte Meer gleich einer metallenen Platte erglänzen. Ein bläulicher Dunst lag auf der Wasserfläche. Die gegenüberliegende Insel rückte immer näher. Scharf zeichneten sich auf ihr die Mauern, die das Fort umgeben, welches einst Richelieu erbaute.
Armer Tommy!« Gern schießen sie Gewehrgranaten und leichte Minen hinüber, sehr zum Mißvergnügen ängstlicher Gemüter. »Mensch, laß doch den Blödsinn, wir kriegen gerade Dunst genug!« Die Stunde des Nachmittagskaffees ist manchmal direkt gemütlich. Oft muß der Fähnrich einem der Kompagnieoffiziere dabei Gesellschaft leisten.
Wenn sie nach der einen oder andern Seite blickten, so sahen sie in ein ödes, unabsehbares Tiefland, das so von aller Art von Rinnen und Vertiefungen zerrissen war, als bestehe es nur aus einem endlosen Gewirre verlassener See- und Strombetten. Dies schien auch dadurch bestätigt zu werden, daß ein beklemmender Dunst, wie von vertrocknetem Schilf, die Luft erfüllte.
Mein Töchterchen ist mit der Wärterin im Garten; ich war so unruhig, ich mußte eine Strecke laufen. Hier ist es himmlisch, die Unruhe fällt von mir wie ein schwerer, stickender Dunst. Wie ein Dom wölben sich die Jahrhunderte alten Bäume über mir. Die Hände eines Künstlers hätten es nicht schöner schaffen können. Wie sanft spielt das grünliche Licht in den Zweigen.
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