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Aktualisiert: 14. Juni 2025
Erstens waren es die hohen, von Norden nach Süden ziehenden Dünen, welche zu jeder Uebersteigung mehrere Stunden nöthig machten und wodurch wir sodann höchstens per Tag 20 Kilometer hätten vordringen können mit der gewissen Aussicht, nach acht Tagen sämmtliche Kamele todt oder "=batal=" gehabt zu haben.
Diese kleinen Beete zu einem Garten vereinigt, sind dann von Palmhecken eingefriedigt, welche zuweilen auch dazu dienen, die Sanddünen abzuhalten. Es ist hier ein fortwährendes Ringen mit der Natur, jeder Fleck wird benutzt, oft werden sogar die Dünen angegriffen, denn mit Wasser und etwas Dünger gedeiht im Lande Alles, was die Bewohner ziehen wollen.
Du aber bist ein Christ und lässest die Mörder eines Christen entkommen!« »Wer sagt dir, daß sie entkommen werden?« »Sie sind ja bereits fort! Sie werden den Bir Sauidi erreichen und von da nach Debila und El Uëd gehen, um in der Areg zu verschwinden.« Region der Dünen. »Das werden sie nicht.« »Was sonst? Sie sagten ja, daß sie nach Bir Sauidi gehen werden.« »Sie logen.
Man ging wieder zu den Dünen; öffnete wieder das Grab. Der viereckige Pfahl steckte noch in der Gruft, doch nicht mehr in Manors Brust. Aber er lag gekrümmt neben dem Pfahl. Gestreckt zu liegen hinderte der Pfahl. Weise Frau: »Er hat sich los machen können. Der Pfahl ist ja unten und oben gleich dick.« Erster Wagöer: »Hat sich von unten nach oben am Pfahl in die Höhe gewunden.«
Der Entschluss schien ihn zu beruhigen. Er schlenkerte nicht mehr so heftig mit den Armen. Und dann begann er zu singen. "Winterstürme wichen dem Wonnemond." Als er nach Rantum zurückkehrte, hörte er, die Dame sei nach einer halben Stunde wieder vorbei gekommen, in die Dünen hineingegangen und wäre wahrscheinlich am Strand nach Wenningstedt zurückgegangen. Randers lächelte kaum merklich.
Manche fühlten, wie ihre Füße empfindungslos wurden, schrien plötzlich etwas, rannten ein Stück in die leichten Dünen und verbeugten sich . . . Sie hörten nirgends ein Geräusch, keinen Laut. Nur das war: wie wenn der grünliche Schlauch am Himmel sich langsam um sie zusammenziehe. Den Abend nahmen sie die Neger in die Mitte, zündeten Feuer an und stellten Wachen aus.
Manch eine mag dabei im Frost erstarrt, vom Meersturm zerzaust worden sein, andere aber blühten, trugen Frucht und streuten den Samen ihrer Heimaterde in das Land, wo er üppig aufging, so daß es zwischen den gelben Dünen, den weißen Birkenstämmen und knorrigen Eichen gar seltsam anzuschauen war.
Dabei zu sprechen war fast unmöglich; wenn man dann aber, vom Meer fort, in die schutzgebenden Dünen oder noch besser in den weiter zurückgelegenen Kiefernwald einlenkte, so wurd es still, Effis Schleier flatterte nicht mehr, und die Enge des Wegs zwang die beiden Reiter dicht nebeneinander.
Sei es, daß er zwischen dunklen Hügeln in einer geheimnisvollen Biegung läuft, . . . ob dämmrige, schwere Fischerhäuser nebenan der Düne liegen mit verglasten Luken und dann der Spuk der Telegraphenstangen ihn begleitet bis zu dem Kreuz auf dem Hügel . . . mag sein, daß das alles die geballte Atmosphäre gibt von Trauer, Unheil und ganz schwachem süßem Licht am Horizont . . . ganz groß und so, daß er all dies missen könnte, ist nur der lange weiße Gang des Wegs, der sich langsam mit unheimlichem Wollen, steigend, verblassend, in den grauen Himmel über den Dünen wie in ungeheure, frevelhafte Übersinnlichkeiten hinausschraubt.
Man hatte von diesem Punkte eine umfassende Aussicht, gerade östlich von uns waren die merkwürdigen Berge Amelal und Djari, mit steilen senkrecht aufsteigenden Wänden, weiterhin etwas zu Süden Siuah und in der Ferne Agermi, ganz im Süden Agolweiden, welche allmählich mit Sebcha und Dünen verschwammen, und im Westen war endlose Wüste.
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