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Aktualisiert: 8. Mai 2025
Diese kleinen Beete zu einem Garten vereinigt, sind dann von Palmhecken eingefriedigt, welche zuweilen auch dazu dienen, die Sanddünen abzuhalten. Es ist hier ein fortwährendes Ringen mit der Natur, jeder Fleck wird benutzt, oft werden sogar die Dünen angegriffen, denn mit Wasser und etwas Dünger gedeiht im Lande Alles, was die Bewohner ziehen wollen.
Die Palmgärten, welche alle wohl eingefriedigt sind durch hohe Thonmauern, erhalten ihre Berieselung durch den ewig strömenden Ued-Draa, und da das Wasser sehr reichlich vorhanden ist, so hat man keine Zeitbestimmung über die Vertheilung des Wassers zu treffen nöthig gehabt.
Wieviel Quadratmeilen früher gar nicht, oder doch schlecht angebauten Landes in der nämlichen Zeit von den Besitzern ohne specielle Genehmigung der Behörden eingefriedigt und sorgfältig cultivirt wurden, läßt sich bloß muthmaßen.
Ueberall sind die Grundstücke durch Hecken von Agave und Cactus eingefriedigt. Unzählige kryptogamische Gewächse, zumal Farne, bekleiden die Mauern, die von kleinen klaren Wasserquellen feucht erhalten werden. Im Winter, während der Vulkan mit Eis und Schnee bedeckt ist, genießt man in diesem Landstrich eines ewigen Frühlings. Sommers, wenn der Tag sich neigt, bringt der Seewind angenehme Kühlung.
Der vordere Teil des Besitzes nämlich, der in den Stadtgarten überging, war dem Verkehr, Fußgängern und leichtem Fuhrwerk, geöffnet, und eingefriedigt nur der ein wenig ansteigende Blumengarten, auf dessen Höhe das Schloß lag, sowie der rückwärts gelegene und arg verwilderte Parkgrund, der durch Hecke und Zaun gegen wüste, mit Schutt bedeckte Vorstadtwiesen abgegrenzt war.
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