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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Er hatte bisher keinen Grund gehabt, es zu glauben. Sie war ja lauter Tanzlust und Frohsinn. Und dann hatte sie ja das Unglaubliche tun und sich mit dem dummen Grafen Henrik verheiraten können. Ja, nun würde er bis an den Tod ihr Sklave sein: Hund und Sklave, wie Hauptmann Christian zu sagen pflegte, und nichts anderes.
»Ich glaubs aber nicht ich will es nicht glauben,« antwortete ich, »mein eigene Existenz bürgt mir dafür, daß es noch andere meiner Art geben muß!« Mama kräuselte spöttisch die Lippen: »Die Mehrzahl ist gemein die Dummen sind noch die besten.« Aber je häufiger sie ihrer tiefen Menschenverachtung Ausdruck verlieh, desto empörter lehnte ich mich dagegen auf, desto übertriebener wurde mein Triumphgefühl, wenn irgend eine Wesenssaite des Anderen, die ich berührte, leise zu klingen begann.
Meister Friedolin fiel das Schnitzmesser aus der Hand vor Erstaunen, und alle sahen auf das heulende Kasperle. Selbst Michele dachte: Er hat gewiß an der Grenze einen dummen Streich gemacht. Herr Severin fragte ganz ernsthaft: »Kasperle, was hast du getan?« »Hach!« Kasperle schluchzte erschrecklich. »Ich hab' dem Herzog einen Brief geschribbt!« »Du Kasperle?«
Aber, Herr Damis, werden Sie nur nur nicht ungehalten. Ich hatte es, bei meiner armen Seele! ganz vergessen Damis. Was hast du denn vergessen? Anton. Daß ich den Brief, beinahe schon eine halbe Stunde, in der Tasche trage. Mit dem verdammten Plaudern! Damis. Weil er nun da ist, so will ich dir den dummen Streich verzeihen.
Jentsch und der Erfinder gingen einmal spät nachts am Güterbahnhof spazieren, da überraschten sie Klewein, wie er sich auf einem Frachtfuhrwerk das Lager zum Schlafen richtete. Er machte humoristische Glossen darüber, die beiden dummen Menschen ließen sich täuschen und lachten mit ihm.
Wenn dann in großem Kinderstaunen dein Auge aufgeht, tief und heiß, möcht ich dich küssen und dir raunen die schönsten Märchen, die ich weiß. Nach einem Glück ist meine Seele lüstern, nach einem kurzen, dummen Wunderwahn.... Im Quellenquirlen und im Föhrenflüstern da hör ichs nahn....
Als er ankam und seine Absicht entdeckte, hörten alle Martern auf. Und was könnten für einen so dummen Ehemann wohl noch für Martern übrig sein? Endlich bewog seine Stimme das taube Reich der Schatten; ob es gleich mehr eine Züchtigung als eine Belohnung war, daß man ihm seine Frau wiedergab. Ode 8. Lib.
»Ja, ja,« sagte Haley, »aber Eure guten Seelen sind grade die rechten, um davon zu laufen. Die Dummen, die nichts darnach fragen, wohin sie gehen, und andere Versoffene, die sich aus nichts was machen, die bleiben und haben's eher gern, nach allen Gegenden herumgerollt zu werden; aber grade diese Hauptkerle, die hassen's wie die Sünde.
Da war nicht einer der Anwesenden Sintram und Daniel Bendix und Dahlberg und wer sonst noch mit hereingekommen war , der nicht in den Bart gelacht hätte, weil er sich so über den dummen Grafen Henrik lustig machte. Die junge Gräfin verstand es nicht sofort. Was war es eigentlich, das für null und nichtig erklärt wurde?
"Ich will dir nun alles berichten, Mutter, eins nach dem anderen", sagte er, indem er sich an einen Heuballen lehnte. "Sieh einmal zuerst dort unten das schmale, magere Büblein an, das kein gutes Stück Gewand auf dem Leib hat, dem keiner ein gutes Wort sagt und den jeder nur den dummen This nennt."
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