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Aktualisiert: 7. Juni 2025
"So !? Sonst nichts....?!" rief der Reinalther höhnisch und schaute das dralle Frauenzimmer hämisch an, "sagst, er soll sich einen ändern Dummen suchen!" Und : "Der hat grad so weit zu mir her!" fertigte der Gleimhans die Botschaftbringerin ab. Gleichsam, als hätte man sie ohne jeden Grund persönlich beleidigt, kam die Magd zurück und berichtete Michael das Verhalten der beiden Bauern. "Geh!
Sie hielten ihn trotz seiner Anstelligkeit für einen dummen Kerl, weil er sich stillschweigend allem unterzog und nie Widerstand leistete; und dennoch vermochten sie nicht lang ihm in die feurigen Augen zu blicken, wenn er in unbewußter Kühnheit blitzend umhersah.
Doch, laß einmal hören! was ist denn das für ein Glück, das ich von dir zu hoffen habe? Johann. Höre, wenn mein Herr heiratet, so muß er noch einen Bedienten annehmen. Eine Kanne Wein, so sollst du bei mir den Vorzug haben. Du versauerst doch nur bei deinem dummen Schwarzrocke.
Und doch brachte mich ein Jugenderzieher, Schulmann und Rektor in ernstliche Gefahr, indem er mich als Verlorenen behandelte und in einer Weise bloßstellte, die sich nicht für ihn ziemte. Ich trug wochenlang einen herzlich dummen Brief an jenen Backfisch in einem Schulbuche herum, immer mit der Absicht, ihn zu überreichen, wozu mir stets wieder der Mut fehlte.
Da ist er, das ist richtig, aber er wird froh sein, wenn er den Platz hier erst wieder mit dem Rücken ansieht!« »Mach' keine dummen Streiche,« warnte ihn Sarno, »und gebt dem Herrn keine gegründete Ursache zur Klage; Ihr habt es Euch sonst selber zuzuschreiben, wenn er Euch das Leben sauer macht.« »Ja, aber...«
Er ließ sich nicht stören, obwohl Graf Dohna mit einer Menge Menschen hereinkam, die über alle die dummen Streiche der Kavaliere donnerten und fluchten. Er ließ Beerencreutz den ersten Anprall hinnehmen. Er selber hatte an anderes zu denken.
Ich schreik Hallo über sie und abermals Hallo und zum dritten Male Hallo und Hallo und Hallo und Hallo, und will es mit sieben Eiden beschwören, daß sie siebenmal und siebzig den Tod verdient haben nach dem, was sie mir gestern mit ihren eigenen Mäulern im Kruge zu Burgdorf in ihrer dummen Besoffenheit verzählt haben.«
Hansi schaute kläglich drein und meinte: »Ich will aber nicht!« »Ja, du mußt eben, du mußt!« gröhlte die ganze Bande. Sie lachten aus vollem Halse und sahen ohne alles Mitleid, wie in Hansis Augen eine heiße Angst aufwachte. Vielleicht daß ihnen die dummen Worte leid gewesen wären, wenn sie gewußt hätten, daß sie wochenlang wie ein schweres Gewicht auf Hansis Herzen lagen. Ja, wochenlang.
Wenigstens sagen es alle. Und Herbert war schon um acht Uhr an unserer Zimmertüre und nannte mich seine schöne Braut, seinen stolzen Schwan und was der dummen Dinge mehr sind. Aber gern hör' ich's doch. Ich kann's jetzt verstehen, daß mein Vater gern Champagner trinkt; mir hat er auch geschmeckt. Herbert sagt, wenn ich erst seine Frau sei, könne ich trinken, so viel ich wolle.
Nachdem die himmlischen Sendboten ihre Fußstapfen auf die Erde gesetzet hatten, mußten sie lange wandern, Wochen und Monate lang, ehe sie ihr Ziel erreichten, einen dummen Heiligen zu finden. Mehrmals glaubten sie schon, den Richtigen entdeckt zu haben. Aber da trug es sich immer wieder zu, daß er entweder zu wenig dumm oder zu wenig heilig war.
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