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Aktualisiert: 7. Juli 2025


Sie würden mich unendlich verbinden, wenn Sie sich zurückziehen wollten, damit ich mich schlafen legen kann." Da aber die dummen Mäuse immer noch verwundert da standen, jagte ich sie endlich mit meiner Schürze nach Haus.

Er gehörte sonst zu der ehrlich dummen Art, denen ihr eigenes Blut nicht einmal mehr gehorcht; hinter der Gewalt, die er sich aber dann anthat, steckt mehr als ich gerade gesonnen bin abzuwarten, und er hat für jetzt nur den einzigen Fehler begangen, daß er mich für eben so leichtgläubig und thöricht hielt, als er sich früher gezeigt.

Als Romberg uns verlassen hatte, zog mein Liebster mich in seine Arme und flüsterte mir ins Ohr: »Hätte ich nicht meinem dummen Katzel widersprechen müssen, das die femme amante wegdisputieren will und selbst nichts anderes ist?« »Und nichts anderes sein willsagte ich leise und gab ihm seinen Kuß zurück. Ich lag noch lange wach und grübelte. Ob ich ihm anvertrauen könnte, was mich bewegte?

Brüste prallen einem entgegen, in Kleidern und Fassonen eingepreßte, weibliche Brüste. Und dann sind wieder die dummen vielen Zigarren in den vielen Schlitzen von männlichen Mundteilen. Und ungeahnte Straßen denkt man sich, unsichtbare neue und ebenso sehr menschenwimmelnde Gegenden. Abends zwischen sechs und acht wimmelt es am graziösesten und dichtesten.

Es war furchtbar spaßig, wenn er sich ärgerte und wir wollten unser Vergnügen haben. Ich errötete bis über die Ohren und bat ihn fast unter Tränen, sich zu beruhigen und sich durch unsere dummen Streiche nicht kränken zu lassen, doch er klappte das Buch zu und ging in sein Zimmer, ohne den Unterricht fortzusetzen. Den ganzen Tag quälte mich die Reue.

Vor dem Gespräch dieser alten Gecken möchte man sich die Ohren zuhalten, oder in die einsamere Klause des letzten Zimmers flüchten. Schon wenn sie angestiegen kommen, zumal jetzt im Winter; diese dummen, loyalen Gesichter, diese Socken und Pelzschuhe, deren Tritt nicht das leiseste Ohr erspähen könnte.

Denn zwischen mir und meinem Weib steht es dermaßen übel, daß ich keinen Spaß mehr an diesem Leben finde. Ich bin ziemlich sicher, daß mich die elende Kreatur betrügt. Sie hat es mit dem Sohn eines Großbauern. Ich möchte wissen, was dem dummen Teufel an ihr gefällt. Mein Gott, zu all dem Jammer noch die Schande! Da kann nur das Vaterland helfen. Des Himmels Strafe über sie. Ich ziehe von dannen.

»Ein kluger Herrscher schont die Seinen und schlägt die Feinde, indem er sie untereinander entzweit!« »Allah il Allah! Die Nemsi sind keine dummen Menschen. Ich habe es wirklich so gemacht.« »Ist es gelungen?« »Schlecht! Und weißt du, wer die Schuld daran trägt?« »Wer?« »Die Engländer und ein fremder Emir. Die Haddedihn sind die tapfersten unter den Schammar.

Welcher Heilige das war, das zu erforschen ist auch der größten Mühe und Sorgfalt leider nicht gelungen. Es war aber ein Heiliger, der völlig unvermittelt in den kräftigen Ruf ausbrach: „Himmel, Herrgott, Sakrament und alle Heiligen! Wenn wir nur endlich einen dummen Heiligen unter uns hätten! Aber schon einen so saudummen, strohdummen und erzblöden Heiligen! Das wär’ eine Gaudi!“

Viel zu alt für mich mit meinen achtzehn Jahren. Lotte, Lotte, wohin verirrst du dich! Geh schlafen, dann vergehen dir die dummen Gedanken. Der Steward hat mir die Tasche wiedergebracht, Mr. Siegel kenne sie nicht; es sei wohl ein Irrtum. Nun liegt sie wieder in meiner Koje. Was mache ich damit? Ich kann das hübsche Ding doch nicht einfach über Bord werfen!

Wort des Tages

mützerl

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