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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Jugend, der das Städtchen zu klein, das Wams zu eng wurde, zog hinaus, vom Spiel der eigenen Muskeln berauscht. Und nun soll das gleiche Wort herhalten, wenn Männer, schon in Haus und Heim verankert, losgerissen, hinausgepeitscht, vor den Feind hingelegt werden, um in stumpfer Resignation, wehrlos, als Statisten auszuharren in diesem Duell der Munitionsindustrien? . . . .
Das andere Gedicht find' ich ja drollig, aber ... das ewige Duellieren! Er that's gewöhnlich für einen andern. Er ergriff stets Partei für den Schwächeren. Nun, lass jeden für seine Person sich duellieren, wenn man es nun durchaus will! Ich für mich glaube, dass selten ein Duell nötig ist.
Warum den profanen Augen der Menge preisgeben, was solange unentweiht in stolzer Heimlichkeit keinem menschlichen Auge zu sehen vergönnt war? Das war zu jener Zeit, wo Fürst Lubanoff, – ein Kavalier ersten Ranges – mir seine Hand anbot und Graf Lajos Waldenburg mit dem Marquis Etienne de Grève jenes berühmte Duell hatte. Und wissen Sie warum? Es ist lächerlich, es zu erzählen.
»Sie sind nicht mit dem Herzen dabei wie ich und können die fernen Geräusche nicht so hören.« »Sie haben also ein Duell gehabt, daß Sie so mit Blut bedeckt sind?« fragte der General, tief ergriffen, als er die Farbe der großen Flecke erkannte, mit denen die Kleider seines Gastes getränkt waren.
Ich riet ihm daher aufs ernstlichste, dem Trieb der Natur zu folgen, indem ich ihm die besten Empfehlungsbriefe an bedeutende Generale und an die vorzüglichsten Bühnen versprach. Dem ganzen Personale aber, das dem merkwürdigen Duell angewohnt hatte, gab ich einen trefflichen Schmaus, wobei auch mein Gegner und seine Gesellen nicht vergessen wurden.
Schließlich verlangte der König, die beiden Herren sollten ihren Ehrenhandel durch ein Duell zum Austrag bringen. Faßmann forderte Gundling auf Pistolen, Gundling mußte die Forderung annehmen, er mochte wollen oder nicht.
Er erzählte Duclari und Verbrugge, wie er in seiner Jugend soviel Verlockendes am Duell mit dem Säbel gefunden, was auch Wahrheit war ... doch er sagte nicht dabei, wie er nach Verwundung seines Gegners gewöhnlich weinte und seinen gewesenen Feind bis zur Genesung wie eine barmherzige Schwester pflegte.
Sage Otto, daß man ein Duell vermeiden muß, wenn die Ehre nicht verletzt ist, daß es aber beim Beginn des Lebens auch darauf ankommt, nicht für feige gehalten zu werden ich bin übrigens überzeugt, daß er getan hat, was zu tun notwendig war. Küsse ihn und Deine anderen Kinder von mir. Ich umarme Dich zärtlich. Dein Dich liebender Vater Jerome. Unter Goethes Augen Jennys Kindheit
Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.
Giebt es denn keine Waffen an Bord? Gewiß, ein ganzes Arsenal. Zwei Revolver würden genügen, wenn ich den einen nehme und Sie, mein Herr, den anderen. Ein Duell, rief Robur, ein Duell, das Einem von uns das Leben kosten könnte! Nein, ihm gewiß kosten würde! Nein, nein, mein Herr Präsident des Weldon-Instituts, ich ziehe es vor, Sie am Leben zu erhalten.
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