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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Die Aufgabe ist nicht, überhaupt über Widerstände Herr zu werden, sondern über solche, an denen man seine ganze Kraft, Geschmeidigkeit und Waffen-Meisterschaft einzusetzen hat, über gleiche Gegner... Gleichheit vor dem Feinde erste Voraussetzung zu einem rechtschaffnen Duell.

Ein solcher Spaß war mir erwünscht; denn wer sein Ansehen unter seinen Kommilitonen behaupten wollte, mußte sich damals geschlagen haben, obgleich das Duell an sich, von meinen Freunden als etwas Unvernünftige, Unnatürliches angesehen wurde.

Eh' der Gegner anzog, ihn zu schleifen, zielte er, stemmte das Knie hoch, schrie etwas, schoß Heinz Freiherrn von Kladern eine Kugel mitten durch den Kopf. Dann setzte er sich auf das Gras und schlug die Beine zusammen. Das da war ein Duell im Sinne des Landes. Dieses war klar. Er wußte, was das sagen wolle, daß Helen ihm Pferd und Lazo geliehen hatte. Er würde wieder sehr reich werden. Pah!

Er forderte Davout zum Duell, einem Duell ohne Zeugen bis zur Abfuhr. Sein Gegner schoß ihn in den Unterleib, wo die Kugel sich an einem Knochen platt drückte und dort liegen blieb, bis sie sechzig Jahre später bei der Autopsie der Leiche gefunden wurde.

Hier zucket euren Stahl auf GOttes Feinde loß; Da fechtet ritterlich und führet Stoß auf Stoß, Zerbrecht der Feinde Arm, ertödtet die Tyrannen, So tragt ihr größren Ruhm als im Duell von dannen. Hier ist die Rosen=Bahn wo man mit Ehren ficht. Mit Feinden kämpft aufs Blut; mit Brüdern aber nicht. Sind Hohe=Schulen wohl gestiftet und gesetzt, Daß man daselbst so wild den scharfen Degen wetzt?

Gelegentlich fragte ihn Hellstern nach der Ursache der Narbe auf seiner rechten Wange; er vermutete, sie rühre von einem Schmiß aus der Studentenzeit Axels her. Doch Axel erzählte freimütig, er habe die Wunde in einem Duell empfangenvor sieben oder acht Jahren, in Brüssel, wo er für die Gattin eines Grafen Soundso mehr Interesse gezeigt habe, als dem Ehemann lieb gewesen sei.

Da sagte er heiser: »Las CasasLas Casas ging durch den Vorsaal. Zwei Hellebardiere vor ihm . . . öffneten den Vorhang. Er stand vor dem König. »Siesagte der. Las Casas verbeugte sich. »Warum kommen Sie?« »Der Prinz ließ mich rufen.« »Duell . . .?« Ich schlage mich für den PrinzenDer König winkte ab. Langsam drehte er sich um und schaute durch das Fenster.

Sergius: Trotzdem will ich Ihnen den Grund sagen, Sie Berufssoldat, Sie: Zu einem echten Kampf gehören zwei Männer, wirkliche Männer, Männer von Herz, Blut und Ehre. Mit Ihnen könnte ich mich ebenso wenig schlagen, wie ich einer häßlichen Frau Liebeserklärungen machen könnte. Ihnen fehlt der Magnetismus für ein Duell, Sie sind kein Mann, Sie sind eine Kampfmaschine. Wahrhaftig!

Der Uebermuth und die Prahlerei seines jungen Freundes ward ihm jedoch bald so lästig, daß zwischen beiden ein sehr gespanntes Verhältniß eintrat, welches sogar eine Herausforderung und ein Duell in ächt theatralischer Weise, dann aber wieder eine aufrichtige Versöhnung zur Folge hatte. Erleichtert ward ihm dadurch sein häufiger Theaterbesuch, den aber sein Vater sehr lebhaft mißbilligte.

Helene v. Rakowicza (Helene v. Dönniges), die ehemalige Geliebte Lassalles, wegen der er in das Duell, das ihn das Leben kostete, verwickelt wurde, erzählt in ihrem Buche: „Von anderen und mir“, Berlin 1909, daß sie in einer Nachtunterhaltung Lassalle die Frage vorgelegt: Ist's nun wahr? Hast du mit Bismarck allerlei Geheimes zu tun? Worauf dieser geantwortet habe: „Was Bismarck anbelangt und was er von mir gewollt hat und ich von ihm?

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