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Aktualisiert: 3. Juni 2025


Mein Paradies ist "unter dem Schatten meines Schwertes"... Im Grunde hatte ich eine Maxime Stendhals prakticirt: er räth an, seinen Eintritt in die Gesellschaft mit einem Duell zu machen.

Da springet Thor und Thür, Geist, Kräfte, Ehre, Glück, das alles missen wir. Die Thorheit kan darauf die Siegs=Trompete blasen, Sie ruft: Die Tugend fiel alhier auf diesen Rasen. Ich bin kein Prediger der vor die Seele schreibt, Wo sie in solchem Fall, wenn sie verschwindet, bleibt. Kan sie nach Salem wohl Elias Wagen tragen; So wenig, als den Mann der im Duell erschlagen.

Und so oft der besorgte Gatte: »Halt ein« oder strenger: »Jetzt aber Schluß« rufen wollte, kam noch irgendein Kaminfeger, Leutnant, Fleischhacker oder Kammerdiener zum Vorschein, bis Aspramont die Hand, die schwertesschwere, wider die Pflichtvergessene erhob und zustieß. Fiel aber dann selbst im Duell mit dem Leutnant.

Sie sind einer von Adel. Sie kommen aus Holland. Allda haben Sie Verdrüßlichkeiten und ein Duell gehabt. Sie sind so glücklich gewesen, einen jungen Naseweis zu erstechen. Die Freunde des Entleibten haben Sie heftig verfolgt. Sie haben sich auf die Flucht begeben. Und ich habe die Ehre, Sie auf der Flucht zu begleiten. Der Reisende. Träumt Ihr, oder raset Ihr? Christoph. Keines von beiden.

Sie sollen sich wundernAuf dem Parteitag zu Mannheim kam es zu einem Duell zwischen Bebel und Legien. Keiner war unbestrittener Sieger, Wunden trugen beide davon, die sogenannte Einigungsresolution war nichts als ein Pflaster. Und die schweren Nebelschwaden senkten sich tiefer.

Und nimmt mit der Gerwald mehrere Räume in der Klinik und macht es offiziös. – Straf’ mich Gott, wenn ich in diesem Falle von meiner sonst gutbeschlagenen Menschenkenntnis sollte verlassen sein! Aber Agathe ist vielleicht, in all ihrer Unbefangenheit, nicht böse über das Duell! Denn nun kann er gar nicht anders. Zu seiner Frau kann er nicht zurück. Sitzen lassen kann er hiernach die Baronin nicht.

Selbst die Bäume am rauhen Lebensweg, in deren Schatten sich zuweilen von der mühseligen Wanderung ruhen ließ, hörten auf, und die Steine wurden spitzer und der Pfad immer steiler. Ihr Sorgenkind, ihr ältester Sohn, wurde ohne seine Schuld in einen tragischen Familienkonflikt verwickelt, aus dem es nur einen Ausweg für ihn gab: das Duell. Die Kugel seines Gegners traf ihn in den Unterleib.

Ein solcher Spaß war mir erwünscht; denn wer sein Ansehen unter seinen Kommilitonen behaupten wollte, mußte sich damals geschlagen haben, obgleich das Duell an sich, von meinen Freunden als etwas Unvernünftige, Unnatürliches angesehen wurde.

Dorsigny. Barmherziger Himmel! Was muß der Vater dabei gelitten haben! Dorsigny. Das können Sie denken! Und die Mutter! Fr. v. Dorsigny. Wie? Die Mutter! Die ist ja im letzten Winter gestorben, so viel ich weiß. Dorsigny. Diesen Winter ganz recht! Mein armer Freund Lormeuil! Den Winter stirbt ihm seine Frau, und jetzt im Sommer muß er den Sohn in einem Duell verlieren!

Baron Zernin sei ein entfernter Verwandter; er habe abgewirtschaftet, ein Duell gehabt und sei noch auf der Festung; dieser Tage solle das Gut subhastiert werdenman erzähle sich, Schellheim werde es kaufen. Der Vetter wurde aufmerksam. »Ist der Zernin ein Sohn des ehemaligen Ministerpräsidentenfragte er. »Ja, Vetter, der einzige.« »Und ist das Gut im Stande?« »Nein, arg vernachlässigt.

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