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Aktualisiert: 19. September 2025
Dazu bist du der Mann, wie's mindstens scheint. Allein der Richter sei vor allem frei Von fremdem Gut, soll er das fremde schützen. Drum sag nur an: ist nichts in deinen Händen Was mir gehört und du mir vorenthältst? Primislaus. Dein bin ich selbst und all was ich besitze, Was ich besaß ist nicht in meiner Hand. Libussa.
Wer nichts hat, hat alles; es war immer ihr Sprüchwort: "Der Himmel ist mein Hut; die Erde ist mein Schuh; das heilige Kreuz ist mein Schwert; wer mich sieht, hat mich lieb und wert."""Das ist echt zigeunerisch gesprochen", sagte der Vizegespan, "drum bleibt ihr auch immer vogelfreies Gesindel."
Neunundzwanzigste Szene. Simplizius und Arete treten ein. Arete. Ach, du armer Mensch, komm doch herein, warum willst du denn keine Speise nehmen. Simplizius. Ich bin überflüssig satt, mir liegt das ganze Land im Magen, drum bring' ich nichts hinein. Ich verhungre noch vor Angst. Arete. Pfui, schäm' dich doch, bist du ein Mann? Ich weiß selbst nicht mehr, was ich bin. Arete.
Der Kapitän war ein miserabler Sünder. So wenig Kraft, so wenig Entschluß! Ich hätte ihn in den Fluß werfen mögen; doch mußte es zu einem Resultate kommen, drum schob ich schnell ein paar Worte ein:
Bedenken Sie: mitten in unserem bürgerlichen Stumpfsinn kommt so was – Heroisches vor! Da sieht man doch, was Macht heißt!“ „Wenn sie von Gottes Gnaden ist“, ergänzte der Pastor. „Natürlich. Das ist es eben. Drum hab’ ich geradezu eine religiöse Erhebung von der Sache. Man merkt doch manchmal, daß es höhere Dinge gibt, Gewalten, denen wir alle unterworfen sind.
Titinius und Messala. Mein Feldherr, gute Nacht! Brutus. Lebt alle wohl. Brutus. Gib das Gewand, wo hast du deine Laute? Lucius. Im Zelte hier. Brutus. Wie? Schläfrig? Armer Schelm, Ich tadle drum dich nicht; du hast dich überwacht. Ruf Claudius her und andre meiner Leute, Sie sollen hier im Zelt auf Kissen schlafen. Lucius. Varro und Claudius! Varro und Claudius kommen. Varro. Ruft mein Gebieter?
Oft hat die Mutter tüchtige Schmerzen dabei, drum ist sie nachher müde und muß einige Tage zu Bette bleiben, damit sie ausruhen kann.
Prinz Heinrich. Du Wanst, wenn du mich eine Memme nennst, so bist du des Todes. Falstaff. Ich hätte dich eine Memme geheissen? Eh will ich dich zur Hölle gehen sehen, eh ich dich eine Memme heissen wollte; aber tausend Pfund wollt' ich drum geben, wenn ich so geschwinde lauffen könnte, wie du.
Drum fraget Eure Wünsche, schönes Kind, Bedenkt die Jugend, prüfet Euer Blut, Ob Ihr die Nonnentracht ertragen könnt, Wenn Ihr der Wahl des Vaters widerstrebt, Im dumpfen Kloster ewig eingesperrt Als unfruchtbare Schwester zu verharren, Den keuschen Mond mit matten Hymnen feiernd. O dreimal selig, die, des Bluts Beherrscher, So jungfräuliche Pilgerschaft bestehn!
Drum halt nur was du weißt, mein sichres Herz! Der Kreis getrennt. Du kannst mit uns nicht losen. Nicht losen? Und wer weiß, ob ich's auch will? Ein Schritt aus dem Gewohnten, merk ich wohl, Er zieht unhaltsam hin auf neue Bahnen, Nur vorwärts führt das Leben, rückwärts nie. Ich soll nicht losen? Und ich will es nicht. Wo sind die Männer aus der Czechen Rat?
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