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Drum hat nicht er über mich zu richten, sondern ich allein über ihn, und er muß tun alles, was ich will, und wenn ich ihn gern küsse, so habe ich es allein zu verantworten und er hat nur still zu halten

In Island, in Island, drum ist sein Bart so weiß. Die Rute, die Rute hat er dabei verbrannt; heut sind die Kinder artig im ganzen deutschen Land. Ach Ruprecht, ach Ruprecht, du lieber Weihnachtsmann: komm auch zu mir mit deinem Sack heran!

Drum, ohn ein Tröpflein Blut von Türken zu versprützen, Umwandt er mit dem Rachs, die Perser zu beschützen. Den Suhrab im Gewühl sucht er und fand, und schaute, Wie auf der Flur Smaragd er Blutrubinen thaute. Ihn rief er zürnend an: Was kühlst du deine Hitze Am schwachen Volk, das dir nicht bieten darf die Spitze?

Bleib du bei mir! O Mutter! Wenn dich die Deinen quälen, komm zu mir. Hier ist kein Krieg, hier schlägt man keine Wunden, Die Göttin grollet nicht, und dieser Tempel Sieht immerdar mich an mit gleichem Blick. Kennst du das Glück des stillen Selbstbesitzes? Du hast es nie gekannt; drum sei nicht neidisch! Nein frohen Mutes folge mir zum Fest!

Die Madchen flüstern sich ins Ohr: "Der stieg wohl aus dem Grab hervor." Ach nein, ihr lieben Jungfräulein, Der legt sich erst ins Grab hinein. Er hat verloren seinen Schatz, Drum ist das Grab der beste Platz, Wo er am besten liegen mag Und schlafen bis zum Jüngsten Tag. Lied des Gefangenen Als meine Großmutter die Lise behext, Da wollten die Leut sie verbrennen.

Mein Oheim selbst, mein Vater will ich sagen, Doch warum schärft sich Euer Blick auf mich Je mehr und mehr? Nathan. O nichts! o nichts! Wie kann Ich Euch zu sehn ermüden? Tempelherr. Drum verlaß Ich Euch zuerst. Der Blick des Forschers fand Nicht selten mehr, als er zu finden wünschte. Ich fürcht ihn, Nathan. Laßt die Zeit allmählich, Und nicht die Neugier, unsre Kundschaft machen.

Drum, mein Titus, Nimm eine Anzahl Volks, die Stadt zu halten; Mit denen, die der Mut befeuert, eil ich, Cominius beizustehn. Titus. Du blutest, edler Freund! Die Arbeit war zu schwer, sie zu erneun In einem zweiten Gang. Marcius. Herr, rühmt mich nicht. Dies Werk hat kaum mich warm gemacht. Lebt wohl! Das Blut, das ich verzapft, ist mehr Arznei Als mir gefährlich.

Der Baum ist vom Herrn Grafen zu einem Fest bestimmt, soeben soll er weggebracht werden. Ich lasse Sie nicht fort, ehbevor ich die Sache gemeldet und Sie mir selbst bezeugten, wie das da zugegangen ist.« »Sei's drum. Ich werde hier so lange warten. Verlaß Er sich darauf

Ihr Alten trinkt, euch jung und froh zu trinken: Drum mag der junge Wein Für euch, ihr Alten, sein. Der Jüngling trinkt, sich alt und klug zu trinken: Drum muß der alte Wein Für mich, den Jüngling, sein. Der bescheidene Wunsch Der Pfennig, den man andachtsvoll Dem Priester beichtend geben soll, Gilt mehr als im gemeinen Leben Ein Pfennig, den wir Iro geben.