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Aktualisiert: 19. September 2025


Aber, Mynheer Havelaar, wenn sie nun einmal den Schnupfen hat? Nein, sie durfte keinen Schnupfen haben mit solch einer Nase! Ja, aber ... Als wenn der Teufel sein Spiel triebe: auf einmal musste Tine niesen ... und ehe sie daran dachte, hatte sie ihre Nase geputzt! Lieber Max, willst du nicht böse drum sein? fragte sie mit verhaltenem Lachen. Er antwortete nicht.

Meines Vaters vier schöne Mohrenschimmel sind gefallen?", fragte der Herr Wilhelm. "Wie ging das zu?" "Drum sind sie zu sehr angestrengt worden mit Wasserführen, als uns Haus und Hof verbrannte, und hat doch nichts geholfen." "Um Gottes willen!" rief der Herr Wilhelm voll Schrecken aus. "Ist unser schönes Haus verbrannt? Wann das?"

O nein! die Wahrheit wird und muß sich zeigen, Muß glühendroth aus Tempelasche steigen Sobald der Wahn des Christenthums gewichen! Drum frisch, ihr Freien, laßt nie träg euch finden, Wetzt gegen Bonzentrug die schärfsten Klingen, Es gilt, der freien Menschheit Reich zu gründen!

Du irrst, kein Engel hilft, da wo der Mensch Mit Trug und Falsch an seine Werke geht. Leon. Mit Trug und Falsch? Edrita. Du willst entfliehn. Leon. Ich hab es nie verhehlt. Edrita. Ei, ja, ja doch! Und darum hältst du dich für wahr? Nicht so? Drum hoffe nicht auf Gott bei deinem Tun, Ich selber war's, die dir den Schlüssel brachte. Du willst entfliehn? Leon. Ich will. Edrita. So, und warum? Leon.

Nun weiß man wohl, wie junge Weiber sind; Drum durft ihr Mann nicht von dem Bette, So gern er sie verlassen hätte: Denn laßt ein Weib schön wie Cytheren sein, Wenn sie die Blattern hat: so nimmt sie nicht mehr ein.

Seid ruhig, lieben Freund'! Ich darf's nicht lesen, Ihr müßt nicht wissen, wie euch Cäsar liebte. Ihr seid nicht Holz, nicht Stein, ihr seid ja Menschen; Drum, wenn ihr Cäsars Testament erführt, Es setzt' in Flammen euch, es macht' euch rasend. Ihr dürft nicht wissen, daß ihr ihn beerbt, Denn wüßtet ihr's, was würde draus entstehn? Bürger. Lest das Testament! Wir wollen's hören, Mark Anton!

"Sei kein Narr!" rief der Zirkelschmied. "Wenn sie dich totschlagen, bekommt die Frau Gräfin den Schmuck dennoch nicht. Drum ist es besser, du gibst ihn her und erhältst dein Leben."

Ich meine, der Reichsgraf habe daran Recht gethan? bemerkte Sophie. Nicht anders, und ich lobe ihn auch drum, versetzte Ludwig. Er folgt der Eingebung seines Gemüthes und verachtet die Formen des alten Herkommens. Wird aber diese Ehe nicht angefochten werden von den Agnaten des Hauses? Werden diese ihr volle Gültigkeit zugestehen? fragte Sophie weiter. Angefochten?

Ich stutzte. »Ha, ihr Mann ist doch vom großen Orden Schon lange Ritter! Doch sie hat der Freunde mehr. Es sei drum! Wenn du kommst, so macht sie dir's nicht schwer. Ihr Sperren rührt mich nur, daß ich die Nase rümpfe: Gnung! Das gewohnte Spiel vom Faun und von der NympheSo dacht ich, sah sie oft, allein da fühlt ich was, Ihr liederlichen Herrn, erklärt mir, was ist das?

Mariamne. Das seh ich jetzt, drum gehe ich hinaus! Titus. Ich selbst, ich habe gegen dich gezeugt! Mariamne. Damit du's tätest, lud ich dich zum Fest! Titus. Wenn ich ihm sagte, was du mir gesagt Mariamne. So riefe er mich um, ich zweifle nicht!

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