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Aktualisiert: 19. September 2025


Da hörte er hinter einer Wand von dreizehn Jahren eine holde Jugendweise: Der beste Freund ist in dem Himmel, Auf Erden sind nicht Freunde viel, Und in dem falschen Weltgetümmel Ist Redlichkeit oft auf dem Spiel. Drum hab’ ich’s immer so gemeint: Im Himmel ist der beste Freund.

Drum laßt uns jetzt desto baß Euren Dank verdienen. Hatten wir nicht sogleich am Anfang uns’re Freud’ an Euch? Haben wir uns nicht gebrüdert? Sahen wir heut’ nicht und hörten’s, daß an Euch ein meisterlicher Singer verloren wäre, und ein wackerer Ritter dazu, so Euch das Kloster erhielte

Das war so ihre Art. Sie klatschte in die Hände und lief, und der Hund sprang kläffend um sie herum. Der Bann war gebrochen, die Schande getilgt, nun ade Jörgen und alles, was drum und dran ist! "Nicht wahr, Du kleiner Befreier?" Der bellte. Sie sah sich nach Jörgen um. Er getraute sich anstandshalber nicht so schnell zu gehen. "Aber wir beide getrauen uns, nicht wahr?"

Morgen bist du selber Staub! Laß uns faul in allen Sachen, Nur nicht faul zu Lieb und Wein, Nur nicht faul zur Faulheit sein. Die Gespenster Der Alte O Jüngling! sei so ruchlos nicht, Und leugne die Gespenster. Ich selbst sah eins beim Mondenlicht Aus meinem Kammerfenster, Das saß auf einem Leichenstein: Drum müssen wohl Gespenster sein.

Laß sein, daß du den König nicht getötet; Wer war dabei, wer sah's, wer glaubt dir? Medea. Du! Jason. Und wenn auch ich, was kann ich? was vermag ich? Drum laß uns weichen dem Geschick, nicht trotzen! Die Strafe nehme jedes büßend hin, Du, da du fliehst, wo du nicht bleiben kannst, Ich, da ich bleibe, wo ich fliehen möchte. Medea. Den schwerem Teil hast du dir nicht erwählt! Jason.

Sich nicht in schönem Stoff, in Sammt und Purpur schlagen? Drum wohl mir, daß ich jezt in meiner Kammer ruh. Ich laß die Welt und schließ die Augen wieder zu.

Drum, Gyges, wie dich auch die Lebenswoge Noch heben mag, sie tut es ganz gewiß Und höher, als du denkst: vertraue ihr Und schaudre selbst vor Kronen nicht zurück, Nur rühre nimmer an den Schlaf der Welt! Und nun Gyges. Die Sonne sinkt! Es muß so sein. Kandaules. Thoas! Thoas. Was sinnst du, Herr? Kandaules.

Bis sie nach ihrer Türe lief, da kehrte sie sich nochmals nach mir um: "So komm doch, Franziska; wer jammert dich nun?" Und damit hinein. Franziska Oh, Herr Wirt, das hat Ihnen geträumt. Wirt Geträumt? Nein, mein schönes Kind, so umständlich träumt man nicht. Ja, ich wollte wieviel drum geben ich bin nicht neugierig aber ich wollte wieviel drum geben, wenn ich den Schlüssel dazu hätte.

Dich kenn Maria nicht, auch nicht Mariens Sohn!" Hier wär dem armen Bauerjungen Vor Angst beinah das Herz zersprungen. Er weint und sprach voll Reu: "Ich weiß" "Das weiß ich schon, Daß du was weißt; doch was?" "Was sich nicht sagen läßt" "Noch zauderst du?" "Ich weiß" "Was denn?" "Ein Vogelnest. Doch wo es ist, fragt nicht; ich fürchte drum zu kommen.

Ja, wär im Meere lauter Wein, So gäng ich, Freund, die Schiffahrt ein. O Freund! o Freund, mit Freuden Wollt ich gar Schiffbruch leiden. Doch dies ist nicht. Drum bleibe hier. Man borget dir. Der Schlaf Ich trinke bis um Mitternacht. Wenn neben mir der Geizhals wacht, Und mit bekümmertem Verlangen Forscht, ob dem Schatze nichts entgangen?

Wort des Tages

rhodez

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