Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. September 2025
"Was wäre Mannes Wonne, was freut' er sich zu schaun, 280 Wenn nicht schöne Mägdelein und herrliche Fraun? Drum laßt eure Schwester vor die Gäste gehn." Der Rath war manchem Helden zu hoher Freude geschehn. "Dem will ich gerne folgen," der König sprach da so. 281 Alle, die's erfuhren, waren darüber froh.
Es wurde ein Fehler gemacht, wie wir geschaffen wurden; es fehlt uns etwas, ich habe keinen Namen dafür aber wir werden es einander nicht aus den Eingeweiden herauswühlen, was sollen wir uns drum die Leiber aufbrechen? Geht, wir sind elende Alchymisten! Camille.
Drum will er, wie ihr, die Goten fort haben aus diesem Land. Aber er will nicht, wie ihr, daß Kaiser Justinianus unbedingt an ihre Stelle trete: er will nicht die Traufe statt des Regens.
Drum prüf er sich vorher, Ob er auch stark genug ist, sie zu binden, Wenn sie, halb wachgerüttelt, um sich schlägt, Und reich genug, ihr Höheres zu bieten, Wenn sie den Tand unwillig fahren läßt.
Schuld ruht, bedeutende, mir auf der Brust, Wie ich es wohl erkenne; kann er mir Vergeben nur, wenn ich mit ihm drum streite, So mag ich nichts von seiner Gnade wissen. Nimm diesen Kuß! Und bohrten gleich zwölf Kugeln Dich jetzt in Staub, nicht halten könnt ich mich, Und jauchzt und weint und spräche: du gefällst mir!
Wie? könnt Ihr mehr mir Leid tun, als mich hassen? Warum mich hassen? Was geschah, Geliebter? Bin ich nicht Hermia? Seid Ihr nicht Lysander? Ich bin so schön noch, wie ich eben war. Ihr liebtet über Nacht mich; doch verließt Ihr Mich über Nacht. Lysander. Im Ernst, so wahr ich lebe! Und nie begehrt ich wieder dich zu sehn. Drum gib nur Hoffnung, Frage, Zweifel auf!
Die schwere Schuld ist schwer gebüßt, der Kaiser Versöhnt, nichts geht vom Vater auf die Tochter Hinüber als sein Ruhm und sein Verdienst. Die Kaiserin ehrt Ihr Unglück, öffnet Ihnen Teilnehmend ihre mütterlichen Arme. Drum keine Furcht mehr! Fassen Sie Vertrauen Und übergeben Sie sich hoffnungsvoll Der kaiserlichen Gnade. Gräfin.
Er ist, o glaub' mir, weder schuldig, Noch weiß er selbst, was ihm geschah. Gebiete drum, daß man die Feier Heut rüsten soll zum zweitenmal, Und gib dadurch zurück dem Freier, Was ihm ein Unstern gestern stahl." Hierzu, wenngleich das Fest verpfuscht Ihm vorkam, war der Fürst erbötig; Denn für sein Ansehn schien ihm nötig, Daß alles möglichst ward vertuscht.
Vergönnt, ihr, gutes Volk, und ihr, Tribunen, Gehör, so möcht ich ein, zwei Worte sagen, Die euch kein weitres Opfer kosten sollen Als diese kurze Zeit. Sicinius. So faßt Euch kurz, Denn wir sind fest entschlossen, abzutun Den giftgen Staatsverräter; ihn verbannen Läßt die Gefahr bestehn; ihn hier behalten Ist sichrer Tod. Drum wird ihm zuerkannt: Er sterb noch heut. Menenius.
Was für eine Antwort werde ich diesem Manne geben? Was für eine Antwort darf ich ihm geben? Ist es Betrug, wenn ich sein Weib werde, ohne ihm zu sagen, was hinter mir liegt? Hat er ein Recht auf meine Vergangenheit? Nein, er hat kein Recht darauf. Ich weiß, ich stehe im Widerspruch mit unseren herrschenden Anschauungen, ich weiß, ich muß diesen Entschluß mit meiner Ruhe erkaufen. Sei es drum!
Wort des Tages
Andere suchen