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Aktualisiert: 19. September 2025


Er schwor, von Racheglut entfacht Und vollgepfropft mit Gift und Geifer, Er wolle vor Vergeltungseifer Nicht rasten fürder und nicht rosten, Und drum begann zum drittenmal Er schleunigst über Berg und Tal Die Reise nach dem fernen Osten. Nach einem ganzen Wanderjahr Voll Mühe, Drangsal und Gefahr Kaum in der Hauptstadt angekommen, War er nach einem neuen Kniff Umschau zu halten im Begriff.

Aber man soll keinen guten Willen von sich weisen, wenn er einem auch grade nicht not tut, sonst möchte der liebe Freund ausbleiben, wenn er ein andermal gar willkommen wäre; bleibe Er drum immer sitzen, und sehe Er, was Er mir helfen kann. Ich will Ihm erzählen, was mich in die Stadt den weiten Weg treibt. Ich hätt es nicht gedacht, wieder hierher zu kommen.

Da aber nicht eine von ihnen so fromm, keusch und unschuldig ist wie sie, so kann auch keine zu ihr hinauf in den Mond kommen. Das Mondmägdlein wendet drum von Zeit zu Zeit ihre Augen trauernd ab und bedeckt ihr Antlitz mit einem schwarzen Tuche.

Drum klagt man, daß das Feld und Wald so leer von Haasen Zu unsern Zeiten ist, dieweil man in der Stadt Dergleichen artig Vieh mit zweyen Füssen hat.

Doch am Abend, wenn sie wieder still in der Dämmerung saß und auf alle vergangenen Zeiten und auf so manche schwere Not zurückschaute, aus der ihr der liebe Gott so väterlich geholfen hatte, dann konnte sie mit Vertrauen sagen: "Drum, meine Seele, sei du still Zu Gott, wie sich's gebühret."

Drrrrrrrrumdrum, drum, drum klang der Wirbel und Ton; heller fröhlicher Trommelschlag, das National- und Lieblingsinstrument der Insulaner, im Takt und Schlag ihres wildesten, aber auch deshalb geliebtesten Tanzes. »Hab’ Acht, Maïrerief Ate-ate an ihrer Seite hintanzend – »der ~Upepehe~: Horch! Horch wie der Trommel Klang Hell durch die Palmen drang, Horch!

Um jenes drum zu meiden und zu reden, Und nicht in dies beim Reden zu verfallen, Antwort ich Euch entschiednermaßen so. Dankwert ist Eure Liebe; doch mein Wert, Verdienstlos, scheut Eu'r allzu hoch Begehren.

Er legte sich lang auf den Boden, machte die Augen zu und fing bald mit einer leisen, kindlichen Stimme an zu singen: »Weil ich früh gestorben bin, Drum singet mir, ihr Jüngferlein, Ein Abschiedslied. Wenn ich wiederkomm, Wenn ich wiederkomm, Bin ich ein schöner KnabeIch mußte lachen, obwohl das Lied mir gut gefiel.

Du hast sie dem Herrn von Rossi verkaufen wollen, billig, nicht wahr? Du sagst ja, das ließ' schon dein Herz gar nie zu. Gluthahn. Ich hab' ein einzig Herz, ich hab' das Weib versorgen wollen, Euer Gnaden, drum hab' ich sie dem gnäd'gen Herrn bracht, und hab' ihn nur um ein Trinkgeld beten. Nicht wahr, mein lieber gnäd'ger Herr? Rossi. Du wagst es, mir solch einen Antrag zu tun, du Schurke?

"Er wußte nicht, was Perlen sind, Drum nahm ich ihm sie weg!" So sprach der Dieb. Ich weiß nicht, half's ihm was? Titus. Ihr Herz sei edler Als Gold Herodes. So kennt er es? Er ist berauscht Und lobt den Wein! Ist das nicht ein Beweis, Daß er getrunken hat? Was schützte er Denn vor? Warum verriet er meinen Auftrag An sie? Titus. Aus Abscheu, wie er sagt! Herodes. Aus Abscheu?

Wort des Tages

rhodez

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