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Aktualisiert: 19. September 2025


Die Nacht verstreicht, der Trank ist eingenommen; Allein der teure Trank hilft nicht. Drum muß der zweite Doktor kommen. Er kömmt! Geduld! Nun werden wirs erfahren. Was ists? Was fehlt der schönen Frau? Der Doktor sieht es ganz genau, Daß sich die Blattern offenbaren.

Ihn stört in seinem Lustrevier Kein Thier, kein Mensch und kein Klavier, Und Niemand giebt ihm weise Lehren, Die gut gemeint und bös zu hören. Der Welt entronnen, geht er still In Filzpantoffeln, wann er will. Sogar im Schlafrock wandelt er Bequem den ganzen Tag umher. Er kennt kein weibliches Verbot, Drum raucht und dampft er wie ein Schlot.

Drum hat der Mond, der Fluten Oberherr, Vor Zorne bleich, die ganze Luft gewaschen Und fieberhafter Flüsse viel erzeugt. Durch eben die Zerrüttung wandeln sich Die Jahreszeiten; silberhaarger Frost Fällt in den zarten Schoß der Purpurrose; Indes ein würzger Kranz von Sommerknospen Auf Hiems' Kinn und der beeisten Scheitel Als wie zum Spotte prangt.

Ha, und wenn ich ihn erschlug, Ihn der mich erschlagen wollte, Was ist's, daß ich zittern sollte? Hat die Tat nicht Grund genug? Hab ich ihm den Tod gegeben, War's in ehrlichem Gefecht, Ei, und Leben ja um Leben, Spricht die Sitte, spricht das Recht! Wer ist's, der darob errötet, Daß er seinen Feind getötet, Was ist's mehr? Drum fort mit euch, War ich sonst doch nicht so weich!

Eben drum, weil wir gern in Ehren Seine tüchtigen Reiter wären, Wollen wir nicht seine Herde sein, Wollen uns nicht von den Pfaffen und Schranzen Herum lassen führen und verpflanzen. Sagt selber! Kommt's nicht dem Herrn zu gut, Wenn sein Kriegsvolk was auf sich halten tut? Wer anders macht ihn, als seine Soldaten, Zu dem großmächtigen Potentaten?

Sie sind doch ein hübscher Herr, ich weiß nicht wie Sie mit dem Menschen umgehen können, nun freylich unter Landsleuten da ist immer so eine kleine Blutsverwandschaft, drum sag ich immer, wenn doch der Herr von Berg zu uns einlogiren thäte. Pätus. Siehst Du, ist das nicht ein gut fidel Weib.

Des Menschen Tätigkeit kann allzu leicht erschlaffen, er liebt sich bald die unbedingte Ruh; Drum geb ich gern ihm den Gesellen zu, Der reizt und wirkt und muß als Teufel schaffen. Doch ihr, die echten Göttersöhne, Erfreut euch der lebendig reichen Schöne!

Trotzdem dürfen wir fragen: Warum hat der Dichter nicht unmittelbar an das: »Drum hab ich mich der Magie ergeben« angeknüpft? Wodurch ist diese lyrische Partie begründet, die anscheinend den Zusammenhang unterbricht? Faust hat sich der Magie ergeben, um auf unnatürlichem Wege zur Erkenntnis der Natur zu gelangen.

Nicht wahr, die Gräfin war ein böses Weib? Königin. Vielleicht! Otto. Sie hat's verdient! Königin. Wohl möglich! Otto. Ach! Und ich hab's nicht getan, sie tat es selbst? Königin. Sei ruhig! Was geschehn, ist nicht zu ändern! Drum sammle dich, und laß uns weitersehn. Mein Innres ist betrübt, bis in den Tod! Schick fort nach deinem Sohn! Das Kind ist gut.

Was er, drum und dran, sonst am Tage verdiente, ist nun weggefallen. Die beiden Kutscher müssen mit im Garten helfen, und die Burschen sind entlassen. Auch im Hause haben sie nicht mehr so viele Dienstleute. Der Wirtschafterinposten ist eingegangen. Die junge Frau giebt selbst aus, verschließt alles und macht Szenen, wenn zu viel gebraucht wird.

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