Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 19. Juni 2025
So gewiß es ist, daß diese drey Werke allein ihm den ersten Platz unter den Tonkünstlern seines Zeitalters und unsterblichen Ruhm versichert hätten, so sehr vermehren sie die Sehnsucht nach dem Entrissenen, durch den Gedanken, der sich dem gefühlvollen Zuhörer unter dem Genusse seiner Werke unwiderstehlich aufdringt: »Ach! wie viel würde der Mann noch geleistet, welche Harmonien geschaffen haben?«
39 Von allen drey und dreyßig Stücken, Womit ein schönes Weib, sagt man, versehen ist, Hätt' er kein einzigs gern an seiner Braut vermißt, Am wenigsten das Aug', in dessen Feuerblicken Ein feuchtes Wölkchen schwimmt, die kleine weiche Hand, Die Lippen, die dem Kuß entgegen schwellen, Das runde Knie, der Hüften schöne Wellen, Und unter sanftem Druck den süßen Widerstand.
Ey ja doch, lächle sie an, thu's in deiner eignen Höflichkeit sollst du gefangen werden Ihr habt recht, es ist so, in der That Wenn solche arme kleine Freyheiten euch um eure Lieutenants-Stelle bringen sollten, so wär' es besser, ihr hättet eure drey Finger nicht so oft geküßt O vortrefflich! wol geküßt! vortreffliche Galanterie! es ist so, in der That Noch einmal eure Finger an eure Lippen?
Lebet wohl; wenn mir mein Herz die Wahrheit sagt, so werden wir Drey nimmer wieder zusammen kommen. Buschy. Das kommt darauf an, ob York den Bolingbroke zurükschlagen wird. Green. Der arme York! Das Geschäfte, das er übernommen hat, ist nicht leichter, als wenn er den Sand zählen, und das Meer austrinken wollte. Wenn einer an seiner Seite ficht, so werden tausend fliehen. Buschy.
So ists, und die beste Person dazu; er ist ein rechter Gegenstand für eine zarte Stimme. Schnok. Ihr Herren, der Herzog kömmt aus dem Tempel, und es sind noch zwey oder drey Herren und Damen mehr vermählt worden. Wenn unser Spiel vor sich gegangen wäre, so wären wir alle gemachte Leute gewesen. Flaut. O du guter Zettel, du hast einen Sechser des Tags für dein ganzes Lebenlang verlohren.
68 Zu seinen Füßen fleht ihm Scherasmin, und lange Vergebens, nur drey Tage noch dem Zwange Der nöthigen Verborgenheit Sich in Geduld zu untergeben, Und nicht durch einen Schritt, den selbst die Tapferkeit Verzweifelt nennt, sein und Amandens Leben Zu wagen; bittet nur um diese kurze Zeit, Um jedes Hinderniß von seiner Flucht zu heben.
Ich hab immer bemerkt, daß du einen muntern fertigen Kopf hast, und daß du gescheidt genug bist, dich selbst nicht zu vergessen, und dich der Zeit zu bedienen, wenn sie dir Gelegenheit dazu giebt. Du hast hübsche Gaben Hier hast du drey Goldgulden, mein guter Junge; verstehe mich wol, und sage deinem Herrn, du habest mich nicht gesehen. Lebe wohl. Flaminius.
Noch sind's erst drey; nur eine noch, So sind sie alle vier beysammen. Hier kömmt sie, unmuthsvoll und traurig! Cupido ist ein schlimmer Vogel, So arme Mädchens zu bethören. Hermia. Nie so ermüdet, nie von Schmerzen so Bedrüket, naß von Thau, von Dornen wund, Kan ich nicht weiter geh'n, noch weiter kriechen; Hier will ich ruhen, und den Tag erwarten!
Die Bentzin selbst. Die Eyeringin. =Im zehnten Brandt drey Personen.= Der Steinacher, ein gar reicher Mann. Ein fremd Weib. Ein fremder Mann. =Im eilften Brandt vier Personen.= Der Schwerdt, Vicarius am Dom. Die Vögtin von Rensacker. Die Stiecherin. Der Silberhans, ein Spielmann. =Im zwölften Brandt zwey Personen.= Zwey fremde Weiber. =Im dreyzehenden Brandt vier Personen.= Der alte Hof-Schmidt.
Ach! ich bitte euch, arbeitet nicht so strenge; ich wollte der Bliz hätte diese Blöke verbrennt, die du auf einander beugen sollst. Ich bitte euch sizet nieder und ruhet aus; Wenn diß Holz brennt, wird es weinen, daß es euch so abgemattet hat; mein Vater ist in seinem Studieren vertieft; ich bitte euch, ruhet aus; wir werden ihn in den nächsten drey Stunden nicht sehen. Ferdinand.
Wort des Tages
Andere suchen