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Aktualisiert: 16. Juni 2025


Gervinus erwähnt dasselbe nur vorübergehend, weniger, wie wir glauben, aus Gründen seines Prinzips historischer Genesis, dem er selbst häufig genug untreu wird, als wegen der seiner Darstellung überhaupt zu Grunde liegenden Kälte gegen den Dichter des Humanismus. Hermann und Dorothea.

Hehn war 37 Jahre alt, als er das Manuskript über Hermann und Dorothea fertigstellte. So wesentlich sich auch nachher sein politisches Urteil modifizierte und sein Wissen bereicherte, sein ästhetisches Urteil war um jene Zeit bereits dasselbe wie in späteren Jahren.

Eine Familienscene. Vier Tage waren nach den oben beschriebenen Vorfällen verflossen und die Frau Gräfin hatte an diesem Morgen noch nicht vollständig ihre Toilette beendet, als draußen auf dem Vorsaale schwere Tritte laut wurden, und gleich darauf ein Mann mit Dorothea sprach.

Wir sind nämlich noch nie in England gewesen, und unsere Mutter hat uns darauf vorbereitet, daß die Leute uns hier einfach nicht ertragen würden. Kommen Sie, frühstücken Sie mit uns. Kann Ihnen doch ganz einerlei sein? Erlauben Sie, daß ich Ihnen Fräulein Dorothea Clandon, gewöhnlich Dolly genannt; vorstelle. Valentine verneigt sich vor Dolly. Man weiß alles über uns in England!

Darüber war jedoch eine geraume Zeit vergangen. Der Grund zu dieser Zögerung war der Gesundheitszustand seiner geliebten Dorothea. Wieland schwebte fortwährend zwischen Furcht und Hoffnung.

Weit flog die Thür, die von der Hausflur in das bilderreiche Hinterstübchen führte, auf, und mit dem Landphysikus Dr. Eberhard Hanff trat der Gast ein, höflich auf der Schwelle um den Vortritt sich mit Fräulein Dorothea bekomplimentierend.

Dorothea ist ein starkes Dorfmädchen in der Tracht, wie sie an zwei Stellen des Gedichts beschrieben wird, mit blauem, gefaltetem Rock, rotem Brustlatz, schwarzem Mieder und einer Halskrause. Sie wäscht und trägt, sie treibt die Ochsen des Wagens, sie holt Wasser und verdingt sich als Magd.

Bei der Verlobungsszene findet der Pfarrer mit Erstaunen an Dorotheens Finger den früheren Verlobungsring und nun hält Dorothea eine Rede, die das idyllische Familienbild in den Zusammenhang mit dem großen Ganzen der geistigen Welt erhebt. Der Rat, den der scheidende Bräutigam ihr hinterließ: Aber dann auch setze nur leicht den beweglichen Fuß auf! u. s. w.

Ein anderes kleines Mädchen von 8 Jahren kauerte im Winkel und weinte; sie hatte Weh am Fuß, weil sie in einen Glasscherben getreten hatte; denn das arme Kind mußte immer barfuß laufen, weil die Eltern ihr keine Schuhe kaufen konnten. Dieses kleine Mädchen hieß Dorothea und wurde gewöhnlich Dorte genannt.

Das Dorf sprach heute nur von ihm; Fräulein Dorothea kam aber sehr unwohl aus der Kirche nach Hause und fühlte sich gezwungen, sich zu Bette zu legen und den Rest des Tages darin zu bleiben. Am folgenden Tage ging der Oberst mit seinem Freunde Philipp zum Förster Ulebeule auf einen Wildschweinkopf. Fräulein Dorette setzte sich vor die Rechenbücher des Hauses.

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insolenz

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