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Aktualisiert: 10. Mai 2025


Hegel, Vorlesungen über Aesthetik Band 1, S. 238. Ueber Goethes Beziehungen zur französischen Revolution handelt Hehn ausführlich in den Gedanken über Goethe S. 93. Dahlmann, Geschichte der französischen Revolution S. 9. Ueber Rafael und Goethe vgl. Hermann Grimm, Goethe S. 183. Ueber Voltaires Schätzung durch Goethe vgl. Hermann Grimm, Goethe S. 48. Stoffquelle, Entstehung und Aufnahme.

Hehn war 37 Jahre alt, als er das Manuskript über Hermann und Dorothea fertigstellte. So wesentlich sich auch nachher sein politisches Urteil modifizierte und sein Wissen bereicherte, sein ästhetisches Urteil war um jene Zeit bereits dasselbe wie in späteren Jahren.

Besonders Victor Hehn hatte mich zur Vorliebe für Italien erzogen und mich schon im vornhinein von Vorurteilen kuriert, durch die sich viele Freude und Genuß verkümmern lassen.

Vor unstatthafter Einmischung Hegelscher Dialektik bewahrte Hehn sein feines poetisches und menschliches Gefühl für die Gestalten und Formen Goethescher Dichtung. Herodot sagt im 2. Buche § 53 von Hesiod und Homer: ο

Hehn selbst verdankt Schlegels Rezension in seinen Betrachtungen viele Anregung, namentlich in den Kapiteln über das Epos und die Homerismen. Humboldt, Aesthetische Versuche, erster Teil, über Goethes Hermann und Dorothea, Braunschweig 1799, wiederabgedruckt in seinen gesammelten Werken Band 4, S. 1; die 4.

Es ist, als wenn Hehn nie Gervinus' herrliches Shakespearebuch gelesen hätte; sein Urteil ist mit Ausnahme der Stilbemerkung recht unbillig und ohne rechte Fühlung mit Gervinus' innerster Eigenart.

Daß Hehn in den vier Jahren seiner Dorpater Dozentenzeit neben seinen weitgreifenden linguistischen Studien, die damals auch die esthnische Sprache umfaßten, die Zeit fand, den ungeheuren Stoff nicht nur inhaltlich, sondern auch stilistisch zu bewältigen, wird nur verständlich, wenn man weiß, daß er von jeher das litterarhistorische Gebiet mit besonderer Liebe gepflegt hat, und in seinen sorgfältig bewahrten Kollektaneen, die bis in den Anfang der dreißiger Jahre zurückreichten, Vorarbeiten besaß, die ihm nunmehr sehr zu statten kamen.

Der deutsche Name wurde von den Russen, den Grenznachbarn der Chinesen adoptirt; bezeichnend genug, meint Victor Hehn, für die Umwälzung im Weltverkehr, der seit Vasco de Gama nicht mehr quer durch das Gebiet von Asien, von Ost nach West, vielmehr aus dem Ocean in umgekehrter Richtung sich vollzog. Der Name »Orange« stammt aus dem Sanskrit und ist auf nagarunga oder nagrunga zurückzuführen.

Ueber Börnes Beziehungen zu Goethe handelt ausführlich Brandes, Das junge Deutschland S. 48; vgl. auch Gedanken über Goethe S. 164. 313. Hehn verweist hier auf Prutz, Geschichte des deutschen Journalismus Band 1, S. 279. Ueber Thomasius vgl. Minors Aufsatz in der Vierteljahrsschrift für Literaturgeschichte Band 1, S. 1.

Goethes Brief an Schiller, worin er des Friedensschlusses gedenkt, ist vom 13. Charaktere. Die Schilderung von Hermanns Charakter ist fast wörtlich schon in den Gedanken über Goethe S. 237 verwertet. Mir sind Bielschowskys Argumente in keiner Weise überzeugend. Ueber das Typisch-homerische in unserm Gedicht handelt Hehn auch Gedanken über Goethe S. 201.

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