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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Thöni Frau Cresenz am meisten sie selbst: »Binidonnert er sie an, »Gott's Hagel ich mache das Wetter nicht, lasse mich mit den Kälbern im Dorf in Ruh'.« »Biniasagten die von St. Peter, »Ihr seid ja lieb und gut, aber wir wollen nichts aus dem Bären, es klebt Unglück daranund einige Weiber erklärten es frei heraus: »Kommt uns nicht mehr ins Haus.

Am Sonntag muß der Pfarrer unsere Ehe verkündigen!« »Ins Bett mit dir, Thönikeucht und donnert der Presi, der müde und elend auf einen Stuhl gesunken ist. »Von Euch laß ich mich nicht mehr so anfahren, Presimault Thöni unter der Thür zurück, »wenn ich im Kot bin, so seid Ihr auch drin.« »Geh jetztsagt der Presi matt, »schlafe den Rausch aus.

»Ausschaltung der menschlichen Arbeitskraft ist das ideale Ziel. Die Mechanisierung der Arbeit beherrscht die Werke. Du stehst in dem endlos großen Hochofenwerk; vom Erzlager bis zu den Zentralen kaum ein Mensch; es donnert und poltert, es braust und zischt, aber das Ganze scheint von unsichtbaren Händen geleitet zu sein.

Und der klare Bach, der das Thal durchströmt, rauscht entweder stark, oder murmelt schwach, oder donnert laut in Wasserfällen. Einmal verbirgt er sich ganz im grünen Laub der Bäume, dann tritt er wieder weit sichtbar vor und spiegelt mit hellem Glanze den Himmel. Und erst die Felsen!

Sie schleicht sich in ihrer Vorstellung an diese Rohen, Verhaßten heran, wie das hungrige Meer dort drüben nahe der Insel, das gegen die Felsblöcke schlägt und donnert, und das die Steine zu sich herabziehen will, um sie zu küssen, zu umarmen und zu ersäufen. »Großer Gott!« – Sie will beten. Aber sie kann nicht beten. Sie verlacht ja den geoffenbarten Glauben.

Der Presi aber ist noch nicht zu Ende mit seinem Zorn, die furchtbare Angst um Binia erzeugt seine Wut immer neu. Er rennt hinunter zu Frau Cresenz, er donnert sie an: »Was sagt Ihr eigentlich zu der Geschichte von den Briefen was sagt Ihr zu dem elenden Gesichtchen meiner Bini? Wohl, wohl, Ihr habt mir mit Eurem Neffen einen saubern Schuft ins Haus gebracht.

Eine trübe mattbrennende Laterne wirft zu gleicher Zeit ein unsicheres zuckendes Licht über das Drängen und Treiben unter sich, und das Rasseln und Klappern und Schleifen und Schütteln der dicht daneben befindlichen Maschine donnert den Chor zu dem ganzen Lärm.

Wohin? nach dem Strand führ' ich Dich hörst Du die Brandung rauschen über die Riffe hin? sie donnert ihre alte ewige Weise unverdrossen fort, aber doch heimlicher, ruhiger heut' Nacht, als ob sie selber sich scheue den heiligen Frieden zu stören, der auf der wunderschönen Insel ruht, und wie des Mondes Scheibe dort oben über den Gebirgshang herübersteigt und sein Licht über die See gießt, blitzt ihm die Brandungswelle im weiten silbernen Streif den Strahl zurück.

Tue deine erstickende Tiefe auf unter den Gottlosen, unter den TreulosenUnd das Meer donnert dumpf Beifall, und die Gewalt, die auf dem königlichen Schiffe steht, nickt zustimmend. »So ist es gutsagt sie, »verfolgen und verfolgt werden, so lautet mein Gesetz. Möge der Sturm und das Meer die räuberische Flotte zerstören und die Schätze meines königlichen Dieners an sich raffen!

In edelm Zorn erhebe dich, blick auf, Beschäme, strafe den unwürdgen Zweifel, Der deine heilge Tugend schmäht. DUNOIS. Was zagt das Volk? Was zittern selbst die Fürsten? Sie ist unschuldig Ich verbürge mich, Ich selbst, für sie mit meiner Fürstenehre! Hier werf ich meinen Ritterhandschuh hin, Wer wagte, sie eine Schuldige zu nennen? THIBAUT. Antworte bei dem Gott, der droben donnert!

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