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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Am Sonntag muß der Pfarrer unsere Ehe verkündigen!« »Ins Bett mit dir, Thönikeucht und donnert der Presi, der müde und elend auf einen Stuhl gesunken ist. »Von Euch laß ich mich nicht mehr so anfahren, Presimault Thöni unter der Thür zurück, »wenn ich im Kot bin, so seid Ihr auch drin.« »Geh jetztsagt der Presi matt, »schlafe den Rausch aus.

Stets horcht jeder nach Rom, der liberale Mann nicht weniger wie der servile; man dankt dem Himmel, wenn das gefuerchtete Dekret ausbleibt; man mault, wenn der Senat zu verstehen gibt, dass man wohl tun werde, freiwillig nachzugeben, um es nicht gezwungen zu tun; man tut, was man muss womoeglich in einer fuer die Roemer verletzenden Weise, "um die Formen zu retten"; man berichtet, erlaeutert, verschiebt, weicht aus, und wenn das endlich alles nicht mehr gehen will, so wird mit einem patriotischen Seufzer nachgegeben.

Oder vielmehr ganz richtig für die ersten paar Wochen. Nachher zieht man langsam die Kandaren an, lebt wieder, wie es einem paßt. Im ersten Jahre mault sie. Im zweiten hat sie so einen kleinen Quarrsack in der Wiege, da begibt sie sich.« »Sehr richtig! Und was ich schon immer fragen wollte gibt's Krebse bei Eurem Verlobungsdiner?« »Selbstverständlich!

Die fromme, geizige Glottermüllerin, die den Mühlknecht hungern läßt, mault: »Recht ist's. Zuerst haben die Männer gar nicht gewußt, wie die neue Frau Presi genug rühmen. Schön und leutselig sei sie. Jetzt hat man's. Nicht einmal ein Gläschen Gebranntes mag sie ums gute Geld den Leuten gönnen. Sie meint wohl, in St. Peter seien alle vergüldet wie der Presi

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