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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Ich nehme meinen Lohn, der mir ein Zeichen So gut wie jenes andre. Und Libussa Sie wird erinnert. Hoffnung bleibt wie vor. Hier steht es: Krokus hier. Lapak. Und hier Libussa. Wo aber blieb der Mann? Domaslav. Und wo die Kette? Biwoy. Verräter? Und warum? Der Handel ward geschlossen: ihm die Kette Und uns das Bild. Er ist in seinem Recht. Wir haben was wir suchten.

Verboten ward zu teilen, ihr teilt mit An einen Fremden was euch ward zu hüten. Hinzuzufügen galt's was man verlor, Ihr aber, statt des Ganzen, bringt den Teil. Halb habt ihr nur erfüllt, drum halb der Lohn. Werbt wie bisher und bleibt an meinem Hof. Domaslav. Wir sind betrogen. Biwoy. Sagt' ich's nicht? Mein Recht! Ich will mein Recht.

Tetka. Ich sag euch, sie verweigert's. Lapak. Gut. Doch hören, Anhören soll sie uns. Erlaubt zu harren. Kascha. Seht ihr so gern noch einmal euch verschmäht, So wartet bis sie naht. Geht dort hinein! Ihr aber gebt was sie am meisten lockt, Gebt ihnen Speis' und Trank, und damit gut. Domaslav. Wir nehmen unsern Urlaub, hohe Frauen. Kascha. Gehabt euch wohl!

Primislaus. Ich will zu ihr! Domaslav. Was ficht Euch an? Ihr geht? Primislaus. Das Rätsel ist gelöst. Lapak. Wie nur? Primislaus. Es schien so, Doch decket neue Nacht das kaum Erhellte. Sie sprach's zu euch als Werbern ihrer Hand? Domaslav. So war's. Und überließ dem Zufall denn Ob sie des Rätsels Lösung dennoch fänden? Und der es fand, er war ja ihr Gemahl!

Nutzen und Vorteil zählen, Aus Wahrheit und Lüge wählen, Recht erdenken das kein Recht, Dafür sucht einen Sündenknecht. Mein sonnig Reich strahlt hellres Licht, Von mir! Ich mag eure Krone nicht! Lapak. So laßt ihr uns denn hilflos und verwaist! Wo ist Libussa eure jüngste Schwester? Tetka. Sie ist nicht heim. Allein, wenn auch zu Hause, Sie folgt euch nicht. Domaslav. Laßt uns es doch versuchen.

Trennt sie! Und ist das Tier erst Mensch geworden, Bringt sie, auf daß ich schlichte ihren Streit. Ei Streit und Streit! Verwandlung Kurze Gegend mit Felsen und Bäumen. Die drei Wladiken kommen, vor ihnen der Knabe mit dem Kissen. Domaslav. Setz nur das Kissen ab, dort leg es hin, Indes wir uns beraten was zu tun. Mir dünkt ich sehe Spott in seinen Augen.

Ist doch der Pflüger, Indem er alle nährt, den Höchsten gleich: Wie Wasser und wie Luft, die niemand kauft, Doch mit dem Leben zahlt, entbehrt er ihrer. Biwoy. Hier blieb der Zelter stehn, hier ist der Ort. Domaslav. Und hier der Mann, der, wie Libussa sprach, An einem Tisch von Eisen sitzt, sein Brot Auf einer Pflugschar mit den Händen teilend. Biwoy.

Auch, da man Höhern naht mit Ehrengaben, Bring ich von Früchten und von Blumen ihr, Wie sie der Armut eignen, ein Geschenk. So lang, ihr Herrn, zerstreut euch im Gehöft. Man reicht euch Met und Milch und nährend Brot, Auf daß gestärkt wir gehn, wo Stärke not. Lapak. Hast du gehört? Domaslav. Wie stolz. Biwoy. Nun um so besser.

Zwar etwas ist daran Lapak. Das etwa übrigbleibt. Domaslav. Daß ich's denn grad heraus nach meiner Einsicht deute, Dem Ganzen fehlt ein Mann, ein Mann an ihrer Seite. Lapak. Vielleicht. Zu all den Gaben, die der Fürstin Zier, Ein ruhig sichres Aug' Domaslav. Gleich, weiser Lapak, dir. Lapak. Weis' ist Libussa selbst. Sag: Domaslav der reiche. Domaslav. Der reiche Domaslav?

Auch gibt's hier eine Hochzeit sagt man mir. Du tust sehr wohl, sie sind einander wert. Denn was du immer sprachst von arm und reich Da ist nicht Sinn dabei. Wohl denn, Glück auf! Kehrt nur zu Spiel und Tanz, und froh zur Arbeit. Sieh da ihr Herrn, so vornehm abgesondert? Wie unzufrieden oder doch erstaunt? Domaslav.

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